Absolva – Live in Europe

© Absolva – Live in Europe

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Absolva
Album: Live in Europe
Genre: Rock / Heavy Metal
Plattenfirma: Rocksector Records
Veröffentlichung: 4. Dezember 2020

 

ABSOLVA aus Manchester in England, gegründet 2012 und als Quartett unterwegs, präsentiert mir ihr „LIVE IN EUROPE“ Album. Ehrlicherweise muss ich gestehen, das die Band mir bis dato unbekannt war und ich also auch keines ihrer fünf Studioalben vorher gehört habe und kenne. Dieses werde ich mal nachholen und so bekomme ich jetzt erst einmal die Live Präsentation „vorgesetzt“, die laut meiner Recherche aus verschiedenen Shows von 2016-2019 titeltechnisch zusammengesetzt wurde.

Die Briten geben 45:14 min. heavy metallisch gas und mit französisch und englischsprachigem und WE ARE ABSOLVA wird die Reise mit „Life On The Edge“ geradeaus und rockend, aber auch schwer aufstampfend eingeläutet. „Rise Again“ geht es „ruhiger“, aber nicht balladesk an, „Never A Good Day To Die“ und „Never Back Down“ teilen wieder im unterschiedlichsten Rhythmus aus, während „Live For The Fight“ die Geschwindigkeit zusätzlich erhöht und mit treibenden Riffs und Solos „protzt“.

Des Öfteren hallt von der Bühnen BRITISH STEEL und damit wird nicht dem Judas Priest Album gehuldigt, sondern dem gleichnamigen Festival, auf dem man spielte und von diesem einige Songs hier stammen, so wie auch „Defiance„, das beginnend mal die Zuschauer mit einbindet, denn das fehlte mir bis hierher. So richtig kommt das Live Feeling bei mir nicht an und ich höre schon über Headset, waren alle Zuschauer im Halbschlaf oder liegt es daran, das es aus mehreren Veranstaltungen zusammengesetzt und nicht ein komplettes Konzert genommen wurde? I don`t no.

No Tomorrow“ ist cool, es gibt deftiges und Erinnerungen an Iron Maiden kommen in mir hoch, „Harsh Reality„, Victimiser“ und „Code Red“ sind kraftvoll im Antrieb und meine Favoriten auf dem Album, nebst „No Tomorrow„.

Fazit: Das LIVEalbum hat für mich leider zu wenig DIESER Momente, aber der hörende Einblick in die Song ist als bekennender Neuling interessant!

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. Life On The Edge 04:51
  2. Rise Again 04:23
  3. Never A Good Day To Die 05:11
  4. Never Back Down 04:32
  5. Live For The Fight 03:56
  6. Defiance 05:32
  7. No Tomorrow 04:12
  8. Harsh Reality 03:39
  9. Victimiser 03:57
  10. Code Red 05:01

 

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