Ad Finem Omnia – No Peace · No Dawn

© Ad Finem Omnia – No Peace · No Dawn

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Ad Finem Omnia
Album: No Peace · No Dawn
Genre: Black Metal
Plattenfirma: Purity Through Fire
Veröffentlichung: 21. März 2022

 

Im Old School musikalisch schwarzen Gewand, präsentiert mir das südamerikanische Duo Ad Finem Omnia, genauer gesagt aus Chile, ihr Debütalbum „No Peace · No Dawn„, was auf eine Laufzeit von 44:11 min. kommt und diese mit neun Titeln füllt.

Ricardo Araya (Bass, Guitars, Vocals) und Pablo Vera (Drums) gehen im klar, rau und roh angelegten Sound fast durchgehend mit Tremolos aktiv und rasant durch die Zeit, sodass anderes für eine Erholung kaum gegeben ist. Persönlich brauche ich diese auch nicht und so werden mir ohne Erneuerungen des Genre klassisch schwarz die Gehörgänge entlang gefräst, sehr sauber, sehr fein, eisig kalt. Auch mit ihrer etwas zurückgefahrenen Angriffslust, die gelinde gesagt nicht die häufigsten Auftritte hat, gefallen sie mir, wie z.B. bei „The Solipsist„, denn sie sind schön schwermütig.

Gesamtheitlich kann ich sagen, dass das Rad hier nicht neu erfunden wird/wurde und stilistisch alles an einer schwarzen Schnur sich entlanghangelt, aber trotzdem geht es richtig gut in die Synapsen, ohne eine Reizüberflutung zu erzeugen. Geradeaus, böse, vom Teufel empfohlen und auf dem Wege in meine Sammlung!

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!

 

Trackliste:

  1. Vultures 04:40
  2. The Abyss 04:42
  3. Solve: Route to Extinction 04:52
  4. Coagula: Promethean Fire 04:14
  5. Doomed to Death 03:30
  6. Pitch Black 04:41
  7. In Defiance 06:18
  8. Of Agony and Emptiness 05:25
  9. The Solipsist 05:49

 

weitere Infos:

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