Die Zeit war einfach reif. Nur eineinhalb Jahre nach ihrem fulminanten Debütalbum „Rise & Fall“ legen die Mittelhessen von April Art mit der brandneuen Single „Break Out“ gewaltig nach. Und die hat es richtig in sich: „Break Out“ drückt sofort auf Herz, Nieren und vor allem die Ohren. Dabei schreibt der Song konsequent den Weg fort, den das Quartett mit „Rise & Fall“ geebnet hat. Gleichzeitig scheut sich das Quartett aber nicht, eine Art Neuanfang zu wagen und seinen Sound neu zu definieren. Gnadenlos und brachial, so klangen April Art schon immer, bahnt sich „Break Out“ seinen Weg. Der kompromisslose Alternative-Rock des Vierers hat dabei nochmal eine Frischzellenkur erfahren und setzt fortan neben den bewährten Klängen zusätzlich auf moderne Metal-Core-Elemente und leichte Punk-Einflüsse. Handgemachte Rockinstrumentierung trifft auf verspielte, wohl dosierte synthetische Sounds.
Im Fokus liegt weiterhin der raue und kernige Gesang von Frontfrau Lisa-Marie. Der Blickfang der Band legt aber auch hier noch eine Schippe drauf: Lisa-Marie Watz gelingt die Gratwanderung zwischen aggressiv-energetisch und hoch emotional mühelos. Im Zusammenspiel mit den Instrumentalisten und dem neuen Bandsound zieht „Break Out“ einen klaren Spannungsbogen von einer düsteren Stimmung hin zu einer hoffnungsvoll-positiven Mentalität. Mit all diesen neuen Elementen löst sich die Band endgültig von dem Vorwurf, zu sehr auf ausgetretenen Rockpfaden zu wandeln, klingt aber immer noch unverkennbar nach April Art. Doch nicht nur in musikalischer Hinsicht steht „Break Out“ für einen Aufbruch. Der Song entstand mitten in der Corona-Krise – eine Zeit, die auch die Band mit all ihren Plänen zurückgeworfen und zum Stillstand gezwungen hat. Doch April Art wären nicht April Art, wenn sie sich wirklich zu irgendetwas zwingen ließen. Schon gar nicht zum Stillstand, denn das ist nicht das Ding der Band. Und so nutzte man die proben- und auftrittsfreie Zeit fürs Songwriting.
Am heimischen Lagerfeuer entstand die Grundidee für „Break Out“ – kaum zu glauben, dass der Song auch so reduziert und filigran funktioniert, wenn man nun hört, was für ein Sound-Monster die Band geschaffen und freigelassen hat. Dabei entstanden der komplette Song und die begleitende Kampagne in Eigenregie: Kein Management, kein Verlag, kein Produzent kam zum Einsatz. „Break Out“ ist zu 100 Prozent April Art. Ohne Kompromisse. Es ist ein lebenbejahender, energetischer und positiver Song, der Mut macht, die Dinge einmal zu reflektieren, neu zu ordnen und tatsächlich einiges hinter sich zu lassen. Einfach alles auf Neuanfang, Ballast abwerfen und machen, womit man glücklich ist. Und dabei allen Skeptikern und Neidern sowie dem Schicksal einfach den Mittelfinger zeigen. Dieser Neuanfang im übertragenen Sinne spiegelt sich auch in den neuen Bühnen-Outfits und auf dem bewusst provokanten Cover von „Break Out“ klar wieder: Die Abkehr vom alten Ich, die Umkehr von ausgetretenen Pfaden und aus emotionalen Sackgassen sind die zentralen Themen des Songs. Klar ist: Die Zeit ist reif für April Art. Die Zeit ist reif für „Break Out“.
Achtung! Die Video-Premiere auf Facebook bereits am 13.8. – Single-Release am 14.8.! Und um 17 Uhr geht die Band für eine Stunde auf ihrem Facebook-Kanal live und beantwortet Fragen der Fans!
Reinschalten!!!
(Quelle: Medienbüro Sabine Glinke)
April Art sind:
Lisa-Marie Watz – Vocals
Chris Bunnell – Guitars & Backing vocals
Nico Neufeld – Bass
Ben Juelg – Drums & Backing vocals
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