Art Against Agony – Shiva Appreciation Society

© Art Against Agony

 

Geschrieben von Michi Winner

Band: Art Against Agony

Album: Shiva Appreciation Society

Genre: Progressive Rock

Plattenfirma: Ccm / Saol

Veröffentlichung: 05. Oktober 2018

 

Bei Art Against Agony hatte ich von Beginn an ein Problem mir den Namen zu merken. Bei mir blieb immer „Art Of Agony“ hängen. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, dass es sich hier um eine Art Vorausahnung handelt oder auch eine Freudsche Fehlleistung, hätte ich mir einiges erspart.

Progressive Rock an und für sich bietet so viele Möglichkeiten, dass es für mich unmöglich ist, vorher eine Prognose abzugeben. Entsprechend lasse ich mich immer wieder gerne überraschen, wobei man das „gerne“ hier in diesem Fall zumindest im Nachhinein streichen muss.

Der Titel lässt schon erahnen, dass die Band sich hier von fernöstlichen Klängen und Themen hat inspirieren lassen.

Herausgekommen ist dabei ein unerträgliches Gedudel, dass ich auch nach mehreren Anläufen weder bis zum Ende ertragen habe, noch schätzen lernen konnte. Die indischen Einflüsse sind so dominant, dass ich den Rock-Anteil schlicht nicht wahrnehmen kann. Stimmig ist nach meinem Geschmack hier auch rein gar nichts. Für ich die mit Abstand schlechteste Platte des Jahres.

Von mir gibt es 1 von 10 Hellfire-Punkten.

 

Trackliste:

  1. Introduction
  2. Noting To declare!
  3. Nandi
  4. Katz
  5. Pumpkin Thief
  6. Emissary
  7. Feste
  8. Voerman Interlude
  9. Write A Word – THC
  10. Write A Sentence – The Headbanger’s Confustion
  11. Lemon Tree
  12.   Hulullululu Pt. II
  13. House Built On Sand
  14. Queen’s Lullaby

 

Line-Up:

the_sorcerer: Gitarre
the_machinist: Gitarre
the_surgeon: Piano
the_heretic: Bass
the_malkavian: Schlagzeug
the_maximalist: Mridangam

 

weitere Informationen:

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