Asylus – Unser Sound entwickelt sich stetig weiter

© Asylus

-English version below-
Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

Diesmal sprachen wir mit Asylus aus Orange County, Kalifornien, die im November ihre aktuelle Single „The Wave“ veröffentlicht haben.
 
HF: Glückwunsch zu eurer aktuellen Single. Seid so nett und stellt euch unseren Lesern vor. Wer sind Asylus und wie ist die Band entstanden?
 
Asylus: Asylus ist dem Grunde nach eine experimentelle Metalcore-Band, wir suchen so lange, bis wir einen Sound gefunden haben, der in uns was zum klingen bringt. Unsere Mitglieder sind Davon Harper an den Tasten und am Gesang, Nazaret Munoz am Gesang, Mel Torres am Schlagzeug, Erick Pastrana an der Leadgitarre und Chris Namoc an der Rhythmusgitarre.  Unsere Band wurde 2013 gegründet, als ein Projekt, an dem Mel und Nazaret Munoz beteiligt waren (I Take This Oath), zerbrach.
 
HF: Im Laufe der Jahre musstet ihr mit einigen Wechseln im Line-up klar kommen. Welchen Einfluss hatte dies auf Asylus, musikalisch und als Band?
 
Asylus: Es hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass jede EP anders klang und wir mussten uns an neue musikalische Einflüsse und Stile anpassen.
 
HF: Wenn ihr einen – und nur einen – eurer Songs als Visitenkarte aussuchen müsstet, um Asylus einem neuen Publikum vorzustellen, welcher wäre das und warum gerade der?
 
Asylus: Es müsste „The Wave“ sein, schon allein weil es einen Vorgeschmack darauf gibt, wohin sich die Band zur Zeit entwickelt. Ehrlich gesagt entwickelt sich unser Sound noch immer weiter.
 
HF: Ihr habt die Bühne schon mit einer Vielzahl von beeindruckenden Namen des modernen Metal geteilt. Habt ihr das erwartet, als ihr Asylus gegründet habt? Und welche Dinge sind euch von diesen Shows besonders im Gedächtnis geblieben?
 
Asylus: Es war definitiv von Anfang an unser Ziel, mit diesen großartigen Acts zusammen zu spielen, aber wir haben nicht erwartet, dass ihr Publikum von unserer Musik so begeistert sein würde. Die Community ist definitiv das, was wir mit Sicherheit in Erinnerung behalten werden.
 
HF: Eure letzte EP „Clarity“ erschien 2017. Gibt es Pläne, bald wieder eine EP zu veröffentlichen oder sogar ein Album 2020 zu releasen oder bleibt ihr erstmal bei Singles? Und wie sieht es mit Shows aus?
 
Asylus: Im Moment konzentrieren wir uns auf die Veröffentlichung von Singles, wir haben ein paar geplant. Das heißt aber nicht, dass wir sie nicht irgendwann zusammenfassen und als EP herausbringen werden. Was unsere kommenden Shows angeht, so konzentrieren wir uns darauf, außerhalb von Orange County  und Süd-Kalifornien im Allgemeinen zu spielen. Wir wollen ein Publikum in anderen Regionen aufbauen und immer weitere Kreise ziehen.
 
Interview: Katja Maeting
 
 

 
Hellfire Quick 5 interviews try to gather a lot of interesting information within the narrow frame of five questions and five answers. Sometimes a query may be divided into two or three partial questions. It’s up to the musicians to answer short, longer or excessively.
 
Today we talk to Asylus from Orange County, California. Their latest single „The Wave“ was released in November 2019.
 
HF: Congratulations on your latest release. Be so kind to introduce yourselves to our readers. Who are Asylus and how was the band formed?
 
Asylus: Asylus is an experimental metalcore band at its core til we find a sound that resonates with us. Our members are Davon Harper on keys and vocals, Nazaret Munoz on vocals, Mel Torres on drums, Erick Pastrana on lead guitar, and Chris Namoc on rhythm guitar.  Our band was formed in 2013 when a project that Mel and Naz were a part of (I Take This Oath) broke up.
 
HF: Over the years you had to deal with a couple of changes in line-up. What kind of impact did this have on Asylus, musically and as band.
 
Asylus: It’s definitely made every EP so far sound different and we have had to adapt to new musical styles.
 
HF: If you had to choose one – and only one – of your songs as a kind of calling card to introduce Asylus to a new audience, which one would it be and why?
 
Asylus: It would have to be The Wave just because it’s a taste of where the band is going currently. The sound is still evolving to be honest.
 
HF: You’ve already shared the stage with a lot of impressive names in modern metal music. Would you have expected this when you started Asylus? What are the things that stuck in your mind from these shows?
 
Asylus: It’s definitely been our goal from the start to play along side these amazing acts but we didn’t expect that their audience would be so moved by our music. Definitely the community is what we’ll remember for sure.
 
HF: Your latest EP „Clarity“ was released in 2017. Any plans on releasing another one or even an album in 2020 or will you stick to releasing Singles? And what about upcoming shows?
 
Asylus: As of right now we’re focused on releasing singles, we have a few scheduled . That’s not to say we won’t group them in a collection and call them an EP. As for our upcoming shows we’re focused on playing outside OC and SoCal in general. Build an audience in other areas and go from there.
 
HF: Thank you so much for the interview. We wish you all the best for the future and are looking forward to what we’ll hear next from you.
 

 

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