Schaut man in den Duden, dann findet man unter „bersten“ folgenden Eintrag: starkes Verb – 1. mit großer Gewalt plötzlich auseinanderbrechen, … 2. von etwas im Übermaß erfüllt …
Wer sich also ein solches Wort als Bandnamen wählt, sollte auch eine entsprechende erste Visitenkarte auf den Tisch knallen. Mit ihrem Song „Von Farben und Narben“ haben die Jungs aus Köln diese geliefert.
In unter 3 Minuten zerlegt die schnelle Hardcore Punk Nummer die Boxen und schiebt einige gut gezielte Statements in den Gehörgang. Und sofort ist klar: hier sind keine Anfänger am Werk…und BERSTEN haben Bock, ihren Namen zum Programm zu machen.
Mit eingestreuten Metal-Anleihen und deutschen Texten feilen die vier bereits an ihrem Trademark Sound und das Energie-Level der Band ist dermaßen hoch, dass bereits die nächste Single in die Startblöcke verfrachtet wurde.
Wer also Bock auf einen gut zündenden Vorschlaghammer hat, der hört hier rein und setzt sich die Jungs direkt auf die Merk-Liste, denn da kommt bald mehr.
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