Beyond Unbroken – Destruction

© Beyond Unbroken

 

Geschrieben von: Bernd Kröninger   
Band: Beyond Unbroken 
Album: Destruction 
Genre: Post / Hardcore
Plattenfirma: Fixt Music  
Veröffentlichung: 15.11.2024

 

So Guys, wir schauen über den großen Teich nach Amerika. Von dort aus Phoenix kommt die 2013 gegründete Formation „Beyond Unbroken“. Das Quartett besteht aus den Brüdern Michael Money (g,voc) und Bryan „Monte“ Money (g.voc) sowie Damien Horrell (b,back voc) und Cam Daly (dr). Ob das Album wirklich eine Zerstörung ist, hören wir einmal rein.

Ohja, da geht schon direkt die Post ab mit „The Madness“. Der knallharte Sound, der direkt den Gehörgang erobert, passt mega zu der Voice, die zusammen einen absoluten Banger abliefern. Ganz im Gegensatz zum Titel gibt sich „Monster“ sehr verhalten, melodisch und im Stil von „A-ha“.

Ebenso gibt sich „My Life“. Ein herausragender Song, der eine coole Rhythmik in sich birgt. Der Song schildert das Leben. Ein Leben, das auf viele von uns zutrifft mit Höhen und Tiefen (…“all my life I just run away“…). Also stellt Euch dem Leben lautet die Botschaft (…“welcome to my life“…).

Voller emotionaler und melancholischer Vibes, fast schon mainstream zaubern sie „Last Goodbye“ aus der Feder. Eine Ballade, die die Bezeichnung auch verdient. Eine Mischung aus Rap und alternativem Rock schafft ein emotionales Flair, das auch der Rapperin Whitney Peyton zu verdanken ist.   

Fazit: Ein Album, das einen Banger nach dem anderen liefert. Starke Stimmen der Brüder sind mit der Garant, das hier kein Muskel unbewegt bleibt. Hämmernde Drums, mega Rhythmen perfekt abgestimmt und episch wie in „Dance With The Dead“, sorgen für Kurzweil. Die Jungs haben verstanden wie sich gute Musik anhören soll. Ein Banger Album mit 8,5 von 10 Hellfire Punkten.  

 

Tracklist:

01 The Madness
02 Dance With The Dead
03 Blood On My Hands
04 Destruction
05 Monster
06 Lost And Broken
07 My Life
08 Last Goodbye
09 Halo (feat. Whitney Peyton)
10 Oceans

 

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