Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band(s): Black Altar / Vulture Lord
Album (Split): Deathiah Manifesto
Genre: Black Metal / Black Thrash Metal
Plattenlabel: Odium Records
Veröffentlichung: 15. Januar 2022
Mir liegt nun eine weitere Split der Schwarzmetaller Black Altar aus Polen vor. Nach eineinhalb Jahren wieder ein Pakt mit Norwegen, diesmal mit den thrashig schwarzen Klängen von Vulture Lord.
Black Altar umrahmen ihre vier Tracks mit einem „Intro“ und „Outro“ und dazwischen friert die Hölle zu. Diese Vocals erzeugen eine Stimmung, die mir durch und durch geht. Es gibt schwärzer als schwarz, da bin ich mir nun sicher. Eine großartige Verbindung im Genre, Polen und Norwegen. Gastmusiker von Vader, Mork und Enshadowed unterstreichen hier noch meine Meinung. Black Metal vom Feinsten.
Nach dem mystischen Ausklang freue ich mich jetzt auf Vulture Lord.
Es geht sofort straight auf die Trommelfelle. Eine „troop of death“ ist hier auf dem Weg den Thron zu rauben. Gnadenlos und brachial gibts auf die Lauscher. Man könnte den letzten Titel auch umändern in „Usurper (Thronräuber), Thy Name Is Vulture Lord „. Da mir Vulture Lord bisher nicht bekannt gewesen sind, freue ich mich nach diesem Auftakt nun umso mehr auf das Hören des nach achtzehn Jahren im August 2021 erschienenen Albums „Desecration Rite“.
9 von 10 Hellfire-Punkten
Tracklist:
01 Black Altar – Intro
02 Black Altar – Sacrilegious Congregation
03 Black Altar – Nyx
04 Black Altar – Outro
05 Vulture Lord – Dominios Of Death
06 Vulture Lord – Hark! The Hymns Of War
07 Vulture Lord – Bloodstained Ritualknives
08 Vulture Lord – Usurper, Thy Name Is Death
Mehr Infos:
Black Altar
https://www.facebook.com/blackaltar
Vulture Lord
https://www.facebook.com/deathcibel