Geschrieben von Hans Dadaniak
Band: Canned Heat
Album: Finyl Vinyl
Genre: Blues Rock
Plattenfirma: Ruf Records / Edel
Veröffentlichung: 05.04.2024
1966 wurde die Band gegründet, zwei Jahre später erschien mit „On The Road Again“ ein Klassiker bei dem ich gerade mal 11 Jahre auf diesem Planeten verweilte, und heute noch viele Jahre später in meiner Playlist ist. Canned Heat ist ein Urgestein was den Blues Rock angeht und jetzt, zwanzig Jahre nach Ihrem letzten Album wieder einen Angriff auf unsere Ohren starten.
Auch wenn mit „Fito de la Parra“ nur noch ein Urgestein über ist, hat die Band das Feeling nicht verloren. Und so gedenken diese Musiker auch eines ehemaligen Weggefährten. Mit „Blind Owl“ würdigen sie dem damaligen Gründer, nämlich „Alan „Blind Owl“ Wilson“ ihren Respekt. Ansonsten liefern uns die alten Herren ein feines Boogie-Album. Balladen mit mitreißendem Blues kann man hier genießen. Manche Stücke verheißen hier ein etwaiges Ende der Band, doch das will ich nicht hoffen. Eigentlich müsste ich hier jeden Song als Favoriten angeben, denn es fällt mir schwer hier „DEN“ herausragenden Song zu benennen. Somit ist dieses Album für mich einfach nur durchgehend gut. Deshalb gibt es von mir 7 von 10 Hellfire.Punkten.
Tracklist:
01 One Last Boogie
02 Blind Owl
03 Goin‘ To Heaven (In A Pontiac)
04 So Sad (The World’s In A Tangle)Feat. Joe Bonamassa
05 East / West Boogie (Instrumental)
06 Tease Me
07 A Hot Ole Time
08 You’re The One
09 When You’re 69
10 Independence Day
11 There Goes That Train
Mehr Infos: