Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Cemetery Filth
Album: Dominion
Genre: Death Metal
Plattenlabel: Unspeakable Axe Records
Veröffentlichungsdatum: 13. April 2020
Nach Atlanta / Georgia führt mich jetzt meine „Tour Of Death“ mit neun Tracks des im April erscheinenden ersten Longplayers der 2014 gegründeten Band.
Die genannten Einflüsse (entnommen der Facebook-Seite) treffen bei mir schon mal voll ins Schwarze.
Mittlerweile bei Song vier „Aeons Of Dis“ angekommen, bin ich jetzt schon ziemlich „overwhelmed“ und mitgerissen, was da auf meine Gehörgänge einprasselt.
„Festering Vacuity“ legt da noch nach und diese „crushing“ Riffs haben sich bereits, wie bei den Vorgängern, in meinen Ohren festgesetzt. Dazu das starke Drumming und diese markanten Vocals.
Mit „Churning Of The Shallows“ und „Devoured By Dread“ wird, wenn auch nur kurz, einmal mehr meiner Liebe zum Bass Tribut gezollt.
„From Euphonic Crypts“ ist nett anzuhören, aber vielleicht in einen der Songs verpackt, wäre es eher mein Geschmack.
„Dominion“ ist nun der letzte Song des Albums und wie so oft, gerade wenn es am besten ist, läutet dies auch meist das Ende ein. Aber den Scheibling gibt es ja schon bald zum Hören bis die Ohren brennen.
Das Staatsmotto von Georgia „Wisdom, Justice, Moderation“ würde ich noch um „feinster Death Metal“ erweitern.
9 von 10 Hellfire-Punkte
Trackliste:
01 Subduction
02 Exhumed Visions
03 Paralytic Scourge
04 Aeons In Dis
05 Festering Vacuity
06 Churning Of The Shallows
07 Devoured By Dread
08 From Euphonic Crypts
09 Dominion
Line Up:
Matt Kilpatrick – Lead-Vocals, Guitars
Ryan Guinn – Guitars
Devin Kelley – Bass, Backing-Vocals
Chris Mc Donald – Drums
Mehr Infos: