Copia – Eleven: Eleven

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Geschrieben von Marco Randel

Band: Copia

Album: Eleven: Eleven

Aus dem weitentfernten Down Under ertönt neuer Rock. Die Jungs von Copia waren auf den großen Metalfestivals Europas unterwegs, um ihr erstes Album „Eleven :Eleven“ zu promoten.

Für eine kleine Spende konnte man das Album erwerben und so die Jungs unterstützen bei ihrer Arbeit für das zweite Album, welches  2016 erscheinen soll. Mir wurde der Silberling vom Baltic Open Air mitgebracht und ich bin begeistert.

Die vier Australier überzeugen durch einen düster angehauchten Rock, den sie selber als „colossal Rock“ beschreiben. Texte wie „Echos in the distance“ aus dem Lied „Ego“  und die Arbeit mit Sythesizern und Elemente wie  Xylophon beim Song „Tracending“, machen sie echt zu einem eindringlichen Ohrwurm.

Es sind Songs wie „Reflection“, die einem das Album ans Herz bringen. Ein Song ohne Text, aber für mich doch sehr emotional. Ich bin in den Sonnenaufgang gelaufen und es kam genau dieser Song. Ruhig und dennoch ausdruckstark präsentieren sie die Australier.

Die Band besteht aus Andrew Bishop als Frontmann, Glenn Parkinson an der Gitarre, Aaron Fisher am Bass und Chris Chapman an der Drums.

Also für mich steht fest, dieses und auch das folgende Album gehören in jede Musiksammlung.

Tracklist

  1. Paratus
  2. The Awakening
  3. Fortitude
  4. Hostility
  5. Worlds Align
  6. Ego
  7. Stand United
  8. Here and Now
  9. Open Your Eyes
  10. Elevate
  11. Transcending
  12. Reflection

 

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