Demon Head – Hellfire Ocean Void

© Demon Head – Hellfire Ocean Void

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Demon Head
Album: Hellfire Ocean Void
Genre: Hard Rock
Plattenfirma: Svart Records
Veröffentlichung: 22. Februar 2019

 

Die Dänen DEMON HEAD kehrten Anfang des Jahres mit ihrem dritten Album „Hellfire Ocean Void“ nach gut zwei Jahren zurück auf die musikalische Bildfläche. 

Das Intro „Rumors“ ist jetzt nichts bahnbrechendes, es ist halt da und läutet die rockige Reise ein, stößt die Tür zu entsprechender auf. Im weiteren Verlauf erwarten mich sieben Titel mit mystisch, düster und melancholisch angehauchter Tendenz. „A Flaming Sea“ zum Beispiel (aber nicht nur dieser) klingt wie eine Mischung aus Wave und düsterem Rock, während Sänger Marcus Ferreira Larsen dem ganzen noch das wehmütig gesangliche I-Tüpfelchen oben drauf setzt. Cool! „Strange Eggs“ und „Mercury And Sulphur“ sind meine Favoriten.

Die Band zieht ihren eigenen Stil von vorne bis hinten ambitioniert durch und das gefällt. Feingefühl im Songwriting und die bedrohlich diabolische und morbide Atmosphäre im analogen Klanggefühl lassen dieses Album zu einem „okkulten“ Hard-Rock Erlebnis werden. 

Fazit: Hard Rock mit okkultistischem Touch aus dem lande der Olsenbande, der kurzweilig rüberkommt und sich hören lassen kann.

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. Rumours
  2. The Night Is Yours
  3. A Flaming Sea
  4. In The Hour Of The Wolf
  5. Labyrinth
  6. Strange Eggs
  7. Death’s Solitude
  8. Mercury And Sulphur

 

weitere Infos:

https://www.facebook.com/Demoncoven/

 

 

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