Auch in diesem küren wir unsere persönlichen Lieblingsalben. Nicht gerade leicht, immerhin haben wir fast 700 Alben besprochen. So viele wie schon lange nicht mehr 🙂 Doch am Ende haben einige von uns ein Album rauspicken können, welches am meisten beeindruckt hat und auch auf Jahre hinaus in Erinnerung bleiben wird. Seht selbst und lest warum gerade diese Alben für uns DAS “Album des Jahre 2023” ist.
All For Metal – Legends
Ein Album voller Klischees, was aber extrem Laune macht und live von einer fantastischen Band überaus überzeugend rübergebracht wird.
Manchmal ist es besser, die Welt nicht zu ernst zu nehmen; All For Metal helfen dabei
(Jörg Schnebele)
Blackbraid – Blackbraid II
Die US-Amerikaner zelebrieren zum zweiten Mal nach 2022 für mich eindrucksvoll und atmosphärisch mitreißend ihren „einheimischen“ Black-Metal.
(Helgvar Sven Mánfreðson)
Ron Keel Band – South X South Dakota
Ich liebe die Stimme von Ron Keel und die Jungs haben es mit diesem Album geschafft, Southern Rock mit einer ordentlichen Priese Hard Rock zu mischen. Dazu kommt mit „Ghost Riders In The Sky“ eine absolut geniale Coverversion dazu. Das Lied lief bei mir tagelang in der Dauerschleife. Da liebe ich ja schon das Original, aber die Version hat es für mich nochmal getoppt!!!
(Frank Weichert)
Steel Rhino – In Rhino we trust
Was soll ich sagen, wenn man lediglich eine Scheibe für würdig befunden hat, die volle Punktzahl zu erhalten, dann fällt die Wahl zum Album des Jahres nicht schwer.
So und nicht anders muss ein Hard Rock Album heutzutage klingen! All Killers, No Fillers!
(Klaus Saalfeld)
Thron – Dust
Thron bieten mit dem Album erneut leidenschaftlichen Blackend Death Metal alter schwedischer Schule, garniert mit klassischen Metal Elementen und dezenten progressiven Einschüben. Rund, ordentlich produziert und geht sofort in den Kopf.
(Marco Gräff)
Discreation – Iron Times
Schon nach Veröffentlichung im Frühjahr war „Iron Times“ gleich ganz weit oben auf meiner Liste und ist nun mein Album des Jahres 2023 geworden. Der mega Abriss beim „Hell Over Aschaffenburg“ (on top die „Iron Times“ signiert bekommen) unterstreicht nochmal mal meine Wahl, obwohl sie wie jedes Jahr nicht einfach ist.
(Susanne Kneisel)
Rainbows Are Free – Heavy Petal Music
Zum ersten Mal überhaupt ist ein Live-Album mein Album des Jahres. „Heavy Petal Music“ von Rainbows Are Free saugt mich komplett auf — und spuckt mich Richtung Himmel. Was Sänger Brandon Kistler da abzieht, ist buchstäblich unerhört. Und die Band steht dem in nichts nach Das Songwriting ist phänomenal. Acht grandiose Songs — grandios vorgetragen.
(Mathias Keiber)
B’ee – What’s It Gonna B’ee
Die Leistung, die hier als Newcomerin erbracht wurde, verdient es einfach gewürdigt zu werden. Mit frischer Energie und ausdrucksstarker Stimme und erkennbarer Leidenschaft zur Musik.
(Bernd Kröninger)
The Unity – The hellish joyride
Mein Album des Jahres ist eindeutig „The Unity – The Hellish Joyride“, da es alles beinhaltet, was mir Spaß macht und mich einfach gut fühlen lässt! Superbe Gitarrenarbeit, kraftvolle Rhythmusfraktion, starker Gesang…was will man mehr!
(Daniel Seidel)
Exul – Path to the unknown
Dort bekommt man den feinsten Thrash Metal geboten in all seinen Facetten. Für jeden Thrash-Fan, egal ob Oldschool oder „New Thrash“, gibt es hier das volle Brett ohne Kompromisse.
(Stefan Lorenzen)
Feuerschwanz – Fegefeuer
Hier hat es Feuerschwanz nach den Alben „Das Elfte Gebot“ und „Memento Mori“ mal wieder geschafft die Brücke zwischen Mittelalter/Folk-Rock und Metal zu schlagen. Das Album macht gute Laune, die Texte sind nicht nur albern/spaßig und die Musik rockt ordentlich.
(Sebastian Schneider)