Geschrieben von: Stefan Lorenzen
Band: Dusk
Album: Spectrums
Genre: Modern Metal/Prog Metal
Plattenfirma: Worm Hole Death
Veröffentlichung: 30.06.2023
Hinter DUSK steckt Meshari Sangora ein Musiker/Songschreiber aus Saudi-Arabien, der nach zuvor veröffentlichten Singles/EPs den ersten Longplayer mit diversen Gastmusikern, auch aus seinem Heimatland, auf den Markt bringt.
Dieses Album vereint so ziemlich jedes Genre und schafft eine ungewöhnliche Mischung. Das wird direkt beim Opener „THE WORLD WE USED TO KNOW“ klar. Zu harten Riffs und clean gesungenen Parts gesellen sich im Refrain ein paar markerschütternde Screams. Ebenso finden kleinere Electroparts auch ihren Platz und ein ellenlanges Solo schließt den Track ab. „DIGGING DEEPER“ bedient dann voll und ganz die Metalcore Schiene.
Was sich über die nächsten Tracks zieht und erst mit „SOMEONE TO TRUST“ etwas unterbrochen wird, da dort Electroelemente mit Vorliebe verwendet werden.
Mit „ABSENCE OF FULL“ gibt es sogar ein Instrumental und mit „CELESTIALS“ sogar einen ruhigeren Song auf dem Album. Alles in allem ein Album das sämtliche Subgenres des Metal irgendwie mit einfließen lässt, aber dabei trotzdem nicht so ganz zu überzeugen weiß.
Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten
Tracklist:
01 The World we used to know
02 Digging Deeper
03 Breath In, Breath Out
04 Hatred
05 Lethal Perspectives
06 Agnes of Rome
07 Burning in my mind
08 Karma will find you
09 Someone to trust
10 Only You
11 Celestials
12 Absence of Full
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