Elegy Of Madness – Invisible World

© Elegy Of Madness – Invisible World

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Elegy Of Madness
Album: Invisible World
Genre: Symphonic Metal
Plattenfirma: Pride & Joy / Soulfood
Veröffentlichung: 24. Januar 2020

 

Manchmal trifft man auf Bands die man bisher nicht auf dem Schirm hatte und die aber selbst keine Newcomer mehr sind. Hm, man bekommt halt nicht alles mit, aber nun. Die italienische Symphonic Metal Band ELEGY OF MADNESS existiert schon seit 2006 und bringt nun aktuell ihr viertes Studioalbum „Invisible World“ auf den Markt. 

11 Titel (naja nur 10) mit einer Gesamtspielzeit von 42:56 min. preschen unterschiedlich aus der unsichtbaren Welt in mein Headset. Das Sextett verbindet u.a. orientalisch episches mit der symphonisch metallisch teilweisen traurigen Kraft und der entsprechenden Wucht („Egodemon„).

Die Keybaordklänge kommen unterschiedlich daher und die stimmliche Präsenz von Anja Irullo und der ab und zu auftretende Growl-Part Tony Tomasicchio bilden auch dann wenn sie aufeinander treffen oder nebeneinander miteinander harmonieren eine perfektes Duo („Apnoea„, „Aegis Of Light„). Auf mittelalterliche Töne trifft man bei „Kore„, das gleichzeitig auch noch das Thema Geschwindigkeit kurzzeitig vorantreibt. Sphärisch elektronisch Töne in Kombination mit geballtem und ruhigem erwarten mich bei „Fil Rouge„, episch verträumte Klänge durchfahren mich mit „Reborn„, um dann aber von der Kombination flüstern und Hintergrund-Growls erweckt zu werden.

Songs wie „Invisible World“ und  auch „Believe“ sollten nicht unerwähnt bleiben, da sie voll ins Ohr gehen. Das Intro „The Rise Of Sirius“ könnte auch aus Destiny 2 stammen, was ich gerade spiele. Sehr cool. Leider fehlt mir der letzte dazugehörige Song „Day One„, der die Transmission zu mir nicht geschafft hat und so habe ich nur zehn der elf Titel gehört, schade.

Fazit: erfrischend, mitreißend, packend, facettenreich! Symphonic Metal, der den Genre-Titel allemal verdient hat. Mille Grazie!

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. Egodemon
  2. Es
  3. Apnoea
  4. Invisible World
  5. Believe
  6. Aegis Of Light
  7. Kore
  8. Fil Rouge
  9. Reborn
  10. The Rise Of Sirius
  11. Day One

 

weitere Infos:

Facebook

 

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.