Flotsam and Jetsam – Blood in the Water

© Flotsam and Jetsam – Blood in the Water

 

Geschrieben von: Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Flotsam and Jetsam
Album: Blood in the Water
Genre: Power Metal / Thrash Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 4. Juni 2021

 

36 Jahre ist es her das FLOTSAM AND JETSAM, gegründet in Phoenix, Arizona ihr bahnbrechendes Debüt „Doomsday For The Deceiver“ veröffentlichten, das einzige Album,  das mit Bassist Jason Newsted aufgenommen wurde, der dann zu Metallica wechselte und die Band im folgenden das unaufhaltsame Zweitwerk „No Place for Disgrace“ im Jahr 1988 herausbrachte.

Kurzzeitig zurückblickend erschien vorwärts schauend in der Zeitlinie das 14. Studioalbum „Blood In The Water„, von einer der unterschätzten Metalband des Planeten im Jahre 2021, was dann am 4. Juni über AFM Records veröffentlicht wurde und sich schon einmal vorher von mir festgestellt schreibend nahtlos und beindruckend in die Widerauferstehung seit „Flotsam And Jetsam“ (2016) und „The End Of Chaos“ (2019) einreiht.

Das Album bietet jede Menge energiegeladenes, kraftvolles, teilt gut aus, aber gibt dir auch die Momente der Ruhe und eine breitgefächert kreative und abwechslungsreiche Spannbreite und dies nicht nur im gesanglichen von Gründungsmitglied Eric A.K., wird mir in den 53:29 min. eindrucksvoll geboten.

Songs u.a. wie „Brace for Impact„, der im Übrigen einer meiner Favoriten ist oder auch folgend „A Place to Die„, „The Wicked Hour„, „Too Many Lives“ und die mächtig zum Teil auf das Pedal tretenden „Grey Dragon“ und „Reaggression“ (noch ein Favorit für mich),  finden den Weg in ihrer Pracht und mit wie den über dem gesamten Album verteilt eindrucksvollen 6-Saiter Momenten in meinen Gehörgang, aber auch andere wie „Cry for the Dead“, der die oben erwähnte Ruhe bietet, aber auch aus deren Schatten tritt oder das grandios Abschließende „Seven Seconds ‚til the End of the World“ werden von mir definitiv nicht links liegengelassen oder verschmäht, wobei ich auf „Undone“ hätte verzichten können, der mir zu unspektakulär und zu glattpoliert ist.

Fazit: ..bärenstark findet man nicht nur in der Natur, sondern auch hier..

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten

 

Trackliste:

  1. Blood in the Water 04:17
  2. Burn the Sky 04:26
  3. Brace for Impact 04:33
  4. A Place to Die 04:22
  5. The Walls 04:41
  6. Cry for the Dead 04:36
  7. The Wicked Hour 04:56
  8. Too Many Lives 04:49
  9. Grey Dragon 04:27
  10. Reaggression 04:10
  11. Undone 03:19
  12. Seven Seconds ‚til the End of the World 04:53

 

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