Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Funeral Storm
Album: Arcane Mysteries
Plattenlabel: Hells Headbangers
Veröffentlichungsdatum: 31. Mai 2019
2001 startete Wampyrion Markhor Necrowolf in Griechenland das One-Man-Project unter dem Namen Raven Throne. 2002 ging es mit wechselndem Line Up unter dem jetzigen Bandnamen Funeral Storm weiter.
Nach Inverted God (2012/Split), Spiritual Flash Around The Cycles Of Inexistence (2013/Split), Primal Shadow World (2016/Comilation), Funeral Rite (2017/Split) erscheint schon bald das Debüt-Album „Arcane Mysteries“.
Was ein Killer-Scheibling. Das habe ich so aus Griechenland absolut nicht erwartet. 40 Minuten lang hatte ich das Gefühl in Schwedens old School „Dark Room“ zu sein. Meine dunkle Lieblingswelt.
Mighty und mysterious geht’s direkt los mit „Invocation Of The Great Red Drago“. Eingängige Riffs, feine Drumparts und best Vocals ziehen sich dann durchs gesamte Album. Und auch „melodisch“ kommt nicht zu kurz.
„Necromancer“ (Cover Design by Markus Vesper/Denial Of God, Manilla Road,Attic … titled „King Necromancer“) könnte ich in Dauerschleife hören, aber es gibt ja direkt im Anschluss Part 2. Statt „Wandering Through The Abyss“ hätte es für mich auch noch Part 3 sein können. Obwohl nur instrumental, passt aber auch dieser sowie der letzte Song irgendwie in die düsteren Sphären des „King Necromancer“.
Mal wieder eine CD mit dem Status „muss ich haben“.
10 von 10 Hellfire-Punkten
Tracklist:
01 Invocation Of The Great Red Drago
02 Ego Sum Filius Draconis
03 The Martyr Of The Lake
04 Wandering Through The Abyss
05 Necromancer
06 Necromancer Part 2
07 Funeral Storm
08 Origins Of Utter Darkness
09 From The Great Deep Of The Primor
Line Up (aktuell):
Wampyrion – Guitars (2012 – present)
– Vocals (2012 – 2015), Bass, Drums
Stefan Negroabyssious – Vocals (2015 – present)
Arcania – Guitars (2015 – present)
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