GodSkill – Wir haben damals alles eigentlich selber machen müssen!

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir dem Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen.
Wir vom Hellfire bemühen uns, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); dem Musiker obliegt es, nach seinem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

 

(Bildquelle: http://godskill.de/)

 

HF: 1. 2016 erschien euer Debütalbum “I – The Forthcoming”. Wie habt ihr vor zwei Jahren den Release erlebt?

GodSkill: Gute Frage, wie sage ich es am besten…Es war damals sehr ruhig und überschaubar, da wir weitgehend unbekannt waren. Promotion war kaum vorhanden und wir wussten damals auch nicht wie wichtig rechtzeitige Werbung ist (Video/Teaser, usw). Wir haben damals alles eigentlich selber machen müssen.

HF: 2. Am 9. November 2018 erschien der Nachfolger Album „II -The Gatherer of Fear And Blood“. Was hat sich aus euer Sicht rückblickend verändert?

GodSkill: Eigentlich alles. Durch die gute Labelarbeit hatten wir eine gute und rechtzeitige Promotion und dadurch ganz anderes Feedback. Wir sind sehr überrascht und auch glücklich, dass die neue Platte gut ankommt. Wir haben weitaus mehr Giganfragen, Reviews, Interviews und Berichte über uns. Aber so sollte es auch sein. Es steckt so viel Arbeit in einer Produktion, dass es immer schade ist wenn eine Platte im Sand verläuft.

HF: 3. Wie entstehen eure Kompositionen, eure Titel?

GodSkill: Timo schreibt Demos zuhause in seinem Studio. Danach werden die Ideen im Proberaum ausgearbeitet, damit sich jeder im späteren Song wiederfindet. Ganz Demokratisch und mit vielen Diskussionen (lach).

HF: 4. Gibt es für euch musikalische Vorbilder oder Inspirationen?

GodSkill: Es gibt bei uns nicht direkt Vorbilder oder Inspirationen. Jeder in der Band hat seine eigenen Einflüsse die er in die Musik einbringt. Solange es uns gefällt und am Ende nach uns klingt, ist alles gut. Natürlich sind wir auch von Bands wie Behemoth, Septicflesh, Bolt Thrower, Sulphur Aeon oder auch Dimmu Borgir beeindruckt aber wir arbeiten an unserem eigenen Sound.

HF: 5. Was steht in nächster Zeit bei Euch auf dem Plan?

GodSkill: Wir starten noch im November mit einem Videodreh zu „Ungodly is the Flesh“ und natürlich stehen einige Liveshows bzw. auch eine kleine Deutschlandtour an. 2019 verschlägt es uns auch ins Ausland. Wir sind sehr gespannt was uns da erwartet. Langweilig wird es uns bestimmt nicht.

HF: Vielen Dank für das Gespräch.

GodSkill: Dankeschön für das Interview und das geile Review.
Berni/ GodSkill

 

Interview: Helgvar Sven Mánfreðson

 

weitere Infos:

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GodSkill@ Homepage

GodSkill @ Album Check Hellfire-Magazin

 

 

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