Grafvitnir – NâHásh

© Grafvitnir

 

Geschrieben von: Susanne Kneisel

Band: Grafvitnir

Album:               

Genre: Black/Death Metal

Plattenlabel: Clavis Secretorvm

Veröffentlichungsdatum: 14. Februar 2020

 

2007 in Schweden gegründet, kann man von 2012 bis 2019 auf sechs full-length Alben und eine Demo zurückblicken.

Da ich mit dem Album-Titel so gar nichts anfangen konnte aber auch neugierig war, musste Google gefragt werden. Es kommt aus dem hebräischen und bedeutet „Schlange“.

Passend dazu der Opener des Albums „Summoning Of The Serpent“. Orchestral und Choral wird hier die „Anrufung“ der Schlange zelebriert.

Mit „Shadowed Portal (To The Left Light)“ ist sie dann da, die dunkle düstere Welt der rauen schwedischen Wälder und ich lasse mich gerne dorthin entführen. Zurücklehnen und eintauchen ist angesagt.

„Viddjurets Återkomst“ lässt mich irgendwie zwischendrin immer mal wieder an Dissection (R.I.P. Jon) denken und dieser Gedanke lässt mich auch bis zum letzten Song nicht mehr los.

Die eiskalten Vocals schneiden sich tief in meine Gehörgänge und ich möchte nicht mehr rezensieren sondern mich einfach nur dem feinen Black-Silber-Scheibchen hingeben.

Bis zum Schluss sauber, ganz „Sweden-like“, gespielt, werde ich mir nun nach und nach die sechs Vorgänger auf die Lauscher geben.
8 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. Summoning Of The Serpent
  2. Shadowed Portal (To The Left Light)
  3. Vilddjurets Återkomst
  4. Luciferian Flame
  5. Beyond The Black Veil Of Da‘ath
  6. Sphere Of The Acausal

 

Line Up:

Niantiel
Tishin
Modrius

 

Mehr Infos:

https://www.facebook.com/Grafvitnir.Official/

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