Griffin – (Flight Of The Griffin / Protectors Of The Lair / Remastered + Bonus)

© Griffin – 3CD in Jewelbox (mit Slipcase)

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Griffin
Album: CD 1: Flight Of The Griffin – Remaster 2020 + Bonus Demotracks / CD 2: Protectors Of The Lair – Remix 2020 + Bonus Livetracks / CD 3: Protectors Of The Lair – Original Mix, Remaster 2020 + Bonus Livetracks
Genre: US-Metal / Power Metal
Plattenfirma: Golden Core / ZYX Music
Veröffentlichung: 21. August 2020

 

Rick Wagner und McKay spielten einige Monate lang bei Metal Church, bis sie 1982 GRIFFIN gründeten und die Studioalben „Flight of the Griffin“ (1985) und „Protectors of the Lair“ (1986) als Band zusammen mit dem Gitarristen Michael „Yaz“ Jastrembski, dem Bassisten Thomas „Hawk“ Sprayberry und dem Gitarristen Rick Cooper veröffentlichten. Bei zweitem waren sie nur noch als Trio unterwegs, sodass Cooper den Bass und die E-Gitarre spielte, neben McKay (Gesang) und Wagner (Drums).

Beide Alben dürften nicht nur bei mir Kultstatus haben, war doch kurze Zeit später die Band auch schon wieder offline, die Auflösung folgte. Songs wie „Heavy Metal Attack“ , „Hawk The Slayer“ oder auch „Creeper“ und „Hunger“ stehen ganz weit oben, zumindest in meiner Liste. 

Hier aktuell wird alles geboten, von kraftvoll treibendem („z.B. „Fire In The Sky“, „Judgement Day“, „Hunger“ oder „Entity / Watching From The Sky“) bis hin zu balladesk rockigem, wie gehört bei „Flight Of The Griffin“, der aber zum Ende hin ausbricht und den 6-Saitern die Bühne überlässt. Die mir vorliegende 3-CD Box ist ein wahrer Schatz, nicht nur aufgrund der beiden einzigen Alben, des famosen Sounds, selbst bei den Demos (naja bis auf die Live-Aufnahmen, aber das ist halt live und auch schon wieder ein paar Jahre her), sondern auch wegen der wirklich prallgefüllten und sich definitiv lohnenden Extras, die nicht gerade wenig vertreten sind. 1a US Power-Metal erwartet den geneigten Hörer (Hinweis für die, die die Band bis dato nicht kennen) und wenn man davon ausgeht, das diese BEIDEN über dreißig Jahre alt sind, bleibt mir aufgrund der musikalischen Qualität mein Mund offen stehen, also vor Begeisterung, nicht wegen einer Maulsperre.

Fazit: DIESES gehört nun wirklich in jede Metal-Sammlung, wenn nicht schon anderweitig vorhanden!

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste CD 1:

  1. Hawk The Slayer 4:18
  2. Heavy Metal Attack 5:02
  3. Submission 4:09
  4. Creeper 3:57
  5. Flight Of The Griffin 6:03
  6. Fire In The Sky 4:44
  7. Hell Runneth Over 3:38
  8. Judgement Day 4:17
  9. Travvelin In Time 5:17
  10. Creeper (Demo) 3:30
  11. Power To Burn (Demo) 3:55
  12. Legion Of Ruin (Demo) 4:55
  13. Flight Of Griffin (Demo) 6:38
  14. Dogs Of War (Demo) 4:58
  15. Name Of The Dance (Demo) 4:43
  16. Break‘ ‚em In Right (Demo) 4:02
  17. Startruck And Studded (Demo)

 

Trackliste CD 2:

  1. Eulogy Of Sorrow / Awakening 2:03
  2. Hunger 4:12
  3. Infinite Voyage 5:17
  4. Cursed Be The Deceiver 4:28
  5. Tame The Lion 6:03
  6. Entity / Watching From The Sky 4:25
  7. Sanctuary 5:23
  8. Truth To The Cross 4:15
  9. Poseido Society 7:04
  10. Eulogy Of Sorrow (Reprise) 1:43
  11. Hawk The Slayer 3:59 (Live)
  12. Heavy Metal Attack 4:52 (Live)
  13. Fire In The Sky 4:24 (Live)
  14. Hell Runneth Over 3:31 (Live)
  15. Submission 4:05 (Live)
  16. Name Of The Dance (Live)

 

Trackliste CD 3:

  1. Eulogy Of Sorrow / Awakening 2:03
  2. Hunger 4:12
  3. Infinite Voyage 5:21
  4. Cursed Be The Deceiver 4:30
  5. Tame The Lion 6:02
  6. Entity / Watching From The Sky 4:28
  7. Sanctuary 5:20
  8. Truth To The Cross 4:21
  9. Poseidon Society 7:09
  10. Eulogy (Reprise) 1:25 (Reprise)
  11. Watching From The Sky / Sanctuary 10:19 (Live 2011)
  12. Band Introduction / Flight Of The Griffin 9:21 (Live 2011)
  13. Hell Runneth Over (Live 2011)

 

 

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