Geschrieben von Svęn Svenssøn
Band: Hatebreeed
Album: THE CONCRETE CONFESSIONAL
Plattenfirma: Nuclear Blast (Warner)
Veröffentlichung: 13. Mai 2016
Es ist Zeit für: HARDCORE!
Hatebreed geben uns am Freitag den 13ten die Ehre und das meine ich auch genauso.
Nach „The Divinity of Purpose“ aus dem Jahre 2013, erscheint nun 3 Jahre später Album Nr. 7.
Jamy Jasta, der seit 1994 für die stimmgewaltige Unterhaltung zuständig ist, gibt mal wieder alles. Daher wohl auch die Längen der Titel. Insgesamt 13 an der Zahl und keiner mit mehr als maximal 2:55 min. Aber das ist auch völlig ausreichend.
Die Songs sollen in minimalistischer Zeit viel erreichen, nämlich einen von Anfang an brutal mitzureißen und das machen sie in voller Bravour.
Fett stampfend, metallastige Riffs, Growls, Moshparts und natürlich die Doublebass machen dieses 33-minütige Spektakel zum Genuss. Es gibt kaum Atempausen, es donnert aus den Boxen und man hat das Gefühl, die Big Five wären hinter einem her. Nur nicht umdrehen!
Meine persönlichen Favoriten sind neben dem Opener „A.D.“ der einem die Haare mit voller Wucht nach hinten fliegen lässt, „Locking Down The Barrel Of Today“, „In The Walls“ und „Remember When“.
Es ist ein Feuerwerk was hier abgebrannt wird. Hardcore mit einer Priese Metal.
Ob es an seinen Vorgänger im Sinne der Abwechslung heran reicht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich vergebe 8,5 von 10 Höllenfeuer Punkten und spreche für diese Walze eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aus.
..viel Spaß im Moshpit..
TRACKLIST
- A.D.
- Looking Down The Barrel Of Today
- Seven Enemies
- In The Walls
- From Grace We’ve Fallen
- Us Against Us
- Something’s Off
- Remember When
- Slaughtered In Their Dreams
- The Apex Within
- Walking The Knife
- Dissonance
- Serve Your Masters
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