Geschrieben von: Stefan Lorenzen
Band: Hellburst
Album: Chomolungma
Genre: Black/Death/Thrash Metal
Plattenfirma: Argh Fuck Kill Records
Veröffentlichung: 22.03.2024
Heute mal ein Genre das mir völlig fremd ist. Da man gerne ja mal seinen Horizont erweitern möchte habe ich mir mal HELLBURST ins Blaue rein ausgesucht. Da man hier gleich mehrere Genres um die Ohren gehauen bekommt, die der härteren Gangart zugetan sind, braucht man einen gewissen Durchlauf, um wirklich etwas von der Musik zu verstehen.
Angelehnt an den 80er Brasilianischen Black/Death/Thrash Metal gibt das Album über die gesamte Laufzeit natürlich Vollgas und melodische oder gar clean gesungene Vocal Passagen sucht man vergebens. Das macht schon gleich der Opener „Nekropoison“ klar. So zieht sich es durch das gesamte Album. Mal gemächlicher und mal Vollgas.
„Perdition“ und „Rancid Metal Mayhem“ erinnern einen stark an Obituary vom Sound her. Ansonsten gibt es beim letzten Track „Chomolungma“, der gleichzeitig der Titeltrack ist, mal ein paar clean gesprochene Worte und tendiert dort ein wenig zum Thrash Metal hin.
Es wird wohl vorerst bei diesem Versuch bleiben. Von mir gibt es 4 von 10 Hellfire-Punkten.
Tracklist:
01 Nekropoison
02 Apocalyptic Rape Cult
03 Die ersten Toten
04 Perdition
05 Deathless
06 Extrinsic
07 Rancid Metal Mayhem
08 Criminal Justice through the Ages
09 Chomolungma
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