Hextar – Doomsayer

© Hextar

 

Geschrieben von: Stefan Lorenzen
Band: Hextar
Album: Doomsayer
Genre: Heavy/Power Metal
Plattenfirma: Dying Victims Productions
Veröffentlichung: 24.05.2024

 

Eine Band aus Italien die den Old School Sound wieder zu neuem Leben erweckt. Beim ersten Hören des Albums fühlt man sich an die alten Scheiben von HELLOWEEN oder auch deren Landsmann LUCA TURILLI erinnert.

Nach dem einleitenden Intro „SKIES OF STRIFE“ gibt es bei „NOTHING IS ETERNAL“ direkt auf die Ohren. Fast schon Punk-artig anmutend werden hier mit ordentlich Riffing die Ohren zum klingen gebracht. Weiter geht es mit einem über 8 Minuten langem Monster das sämtliche Trademarks des Power Metals enthält. „THE OTHERWORDLY SIN“ glänzt mit Tempo und berauschenden Solis.

Nachdem man reichlich Power Metal um die Ohren geknallt bekommen hat, kein Song geht unter 5 Minuten, wird mit dem Intro „A REQUIEM FOR FOOLS“ der Schlussteil eingeläutet. Ein ordentlicher Bass leitet mit „DOOMSAYER“ den Titelsong ein. Mit dem letzten Song „THE STORY SO FAR“ geht es ordentlich mit Geschwindigkeit zur Sache und beendet standesgemäß dieses Album.

Wer auf Bands wie Helloween, Rhapsody of Fire und dergleichen steht sollte hier unbedingt reinhören und wird vorzüglich unterhalten.
Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten

 

Tracklist:

01 Skies of Strife
02 Nothing is Eternal
03 The Otherwordly Sin
04 Hour of Glory
05 Crestfallen Hunter´s Tale
06 The Fight beyond the Sleep
07 A Requiem for Fools
08 Doomsayer
09 The Story so far

 

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