Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: His Masters Voice
Album: The Devil’S Blues
Plattenfirma: Kozmik Artifactz
Veröffentlichung: 24. November 2017
Da fühlt man sich doch gleich in die Zeit zurückversetzt, wo langes lockiges Haar noch mein Haupt zierte. Sechs Songs mit Einflüssen von Klassikern des Heavy Rocks rocken durch meine Wohnung, natürlich nach und nach, mit zeitgemäßer Energie.
Mixe Blues mit Southern Rock und ein wenig Stoner, einer Prise der 70er mit Led Zeppelin und Deep Purple, einem Hauch der 80er mit Black Sabbath und du bekommst HIS MASTERS VOICE!
Musikalisch und spielerisch können mich die Neuseeländer Jesse Sorensen (Vocals and Guitar), Az Burns (Guitar), Rene Harvey (Drums) und Brandon Bott (Bass) vollends gewinnen, einfangen und für ihre Musik begeistern und infizieren können. Schade, dass das Album nur aus meiner Sicht zu kurz geraten ist. Trotzdem habe ich die 34:30 min. genossen.
Trackliste:
1. Possession
2. Don’t Trust Myself
3. Mourning
4. Save My Soul
5. I Don’t Mind
6. Lonely Road
weitere Infos:
https://www.facebook.com/pg/thedevilsblues/about/?ref=page_internal
https://hismastersvoice.bandcamp.com/album/possession