Ingested – The Tide Of Death And Fractured Dreams

© Ingested

 

Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Ingested
Album: The Tide Of Death And Fractured Dreams
Genre: Death Metal, Grindcore
Plattenfirma: Metal Blade Records
Veröffentlichung: 05.04.2024

 

Death Metal der etwas brutaleren Gangart angereichert mit Grindcore und das aus königlichen Gefilden. Es geht mächtig ab und gnadenlos in die Vollen. Gastvocals kommen noch hinzu bei „Expect To Fail“ (Josh Middleton/Sylosis) und „In Nothingness“ (Mark Hunter/Chimaira). Hierzu fällt mir nur ein: „the candle burns at both ends“ und das schon gleich zu Beginn des Albums.

Und immer wieder diese melodischen fast hymnengleichen Passagen. Selbst Klargesang schleicht sich schonmal ein.  Der Mix ist einfach nur „kingsize“ und das Album macht immer mehr Spaß. Wenn dann noch die Tracks anfangen im Schädel festzukleben, passt das umso mehr. „Numinous“ tanzt etwas aus der Reihe, aber diese kleine instrumentale Pause kommt an richtiger Stelle, bevor es dann wieder zu Lasten der Nackenmuskulatur weitergeht.

Der Albumtitel ist perfekt gewählt, nur dass der Longplayer ein Traum ist, kein zerbrochener Traum. Eine absolute Empfehlung für alle, deren Herz für dieses Genre schlägt.
9 von 10 Hellfire-Punkten

 

Tracklist:

01 Paragon Of Purity
02 Endless Machine
03 Where No Light Shines
04 Expect To Fail
05 Starve The Fire
06 Numinous
07 In Nothingness
08 Pantheon
09 Kingdoms of Sand
10 A Path Once Lost

 

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