Iterum Nata – Trench of Loneliness

© Iterum Nata

 

Geschrieben von: Bernd Kröninger
Band: Iterum Nata 
Album: Trench of Loneliness 
Genre: Folk Rock 
Plattenfirma: Nordvis 
Veröffentlichung: 10.02.2023

 

Man kann in der Musikszene einiges kennen, viel bereits erlebt haben, und doch ist man vor keiner Überraschung gefeit. Das bezieht sich auch auf unser vorliegendes Album „Iterum Nata“. „Iterum Nata“ ist das vierte Album des Finnen Jesse Heikkinen.
Jesse verarbeitet in seinem vierten Album seine Träume und Ansichten über unsere Welt. Das Ein-Mann Projekt bringt uns musikalisch Einsamkeit, Verlust und Trostlosigkeit nahe.

Mit doch sehr psychedelischen, melancholischen Klängen erinnert Jesse an die 60er, 70er Psychedelic Szene, und erinnert stimmlich an Justin Hayward von den Moody Blues.
Abwechselnd sphärisch und esoterisch ist er unser Reiseleiter in die Gräben der Einsamkeit (Trench of Loneliness). Alle Tracks sind Synthesizer und Gitarren lastig. 

Sollte mein Latinum noch nicht ganz verloren sein, dann bedeutet „Iterum Nata“ Wiedergeburt. Wiedergeburt nach der Einsamkeit? Bildet euch euer eigenes Bild dieser melancholischen Darbietung. Die sphärischen Songs sind zur Untermalung für Fantasy oder Fairytales zu empfehlen.
7 von 10  Hellfire Punkten für die finnische Grabeneinsamkeit.

 

Tracklist:

01 My Name Is Sorrow  
02 One With the Sun  
03 Forgotten Friends
04 Bones in the Forest
05 The Feather 
06 The Mountain
07 Losing Connection
08 I Only Sing with the Dead
09 I’d Rather be a Foll Than a King    
10 Comedy of Humanity 

 

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