Geschrieben von Marc Junge
Dortmund – FZW. Auf ihrer letzten Tour hatte ich sie leider verpaßt und so war ich ziemlich gespannt, was mich erwarten würde. Zu meiner Freude fand das Konzert in der großen Halle des FZW statt, in dem erfahrungsgemäß immer mit gutem Licht zu rechnen ist. Dem war aber leider nicht so.
Pünktlich um 20 Uhr startete der Support Monuments als Opener, leider wurde ich in Bezug auf das Licht enttäuscht. So ein Lichtgeflacker habe ich selten gesehen. Mag es für den Zuschauer sicherlich toll anzuschauen gewesen sein, so war das Lichtgeflacker auf der Bühne für die Fotografen reine Glücksache. Musikalisch hingegen überzeugten Monuments überzeugten auf ganzer Linie.
Nach 30 minütiger Umbaupause ging es dann endlich das Licht aus und Karnivool legten los. Sogar das Licht war nun deutlich besser um gute Fotos zu machen. Vom ersten Ton an war das Licht deutlich besser und damit waren auch gute Fotos garantiert. Karnivool verstehen ihr Handwerk und das stellten sie eindrucksvol unter Beweis. und Vor allem Bassist Jon Stockman überzeugte mich voll und ganz an diesem Abend. Der Sound – ein wahres Vergnügen und eine Setliste, die keine Wünsche offen ließ, die rund 1000 Fans waren begeistert.
Setlist Karnivool:
- Intro
- Coté
- Shutterspeed
- Themata
- Roquefort
- Goliath
- Set Fire
- Umbra
- All I Know
- Deadman
- New Day
Zugaben:
- We Are
- Refusal
- Aeons
© Photos by Marc Junge
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