Nach einer kleinen Komposition an der klassischen Gitarre namens Tagebuch der Träume benannt, rief der in Düsseldorf aufgewachsene Adrian Hates 1989 Diary of Dreams ins Leben. Groß geworden mit rein klassischer Musik verschlang er die ersten elektronischen Klänge, die er im Radio hörte. Die 80er Jahre erwiesen sich daher in Kombination mit seinen klassischen Wurzeln als prägend für seinen musikalischen Werdegang. Sein Wunsch war es, diese beiden Klangwelten auf seine ganz eigene Art und Weise miteinander zu verschmelzen.
Etwa 500 Konzerte in fast 40 Ländern ist es nun her, seit der erste Ton aus dem Tagebuch erklang, und ein Ende ist nicht in Sicht. Laut Adrian wird es das letzte sein, was er in seinem Leben macht.
Ein Leben mit und für die Musik.
Ein Leben mit und für die Musik.
(c) Kulttempel
Samstag 17.10.20 Revierpark Nienhausen-Gelsenkirchen