Genre: Mad Core / Crossover Metal
Bandmitglieder und Funktion: Pascal – Drums, Martin – Bass, Backing Vocals, Domi – Vocals, Marco – Lead Guitar, Matze – Rhythm Guitar
Heimatstadt: Freiburg im Breisgau
Website: https://madera-band.de/
Facebook: https://www.facebook.com/maderarock/
Spotify: https://open.spotify.com/artist/1JezFWn9UJVO3ZtjUz0Lvn?si=hD9VZZJzR1-N1COS5N16uQ
Instagram: https://www.instagram.com/mad_era_band/
E-Mail: madera-band@web.de
Über uns:
Was ist das bestimmende Merkmal unseres Zeitalters? Der Mensch will leben wie ein Gott, verhält sich dabei aber allzu oft wie eine Ratte: nur sich selbst im Blick, Hauptsache den eigenen Arsch gerettet. Diese und andere Widersprüchlichkeiten verpacken MadEra in Text und Musik, so dass der Gesellschaft ein Spiegel vorhalten wird: in einer von Egoismus, Oberflächlichkeit, Konsum und technologischem Fortschritt durchzogenen Welt, verkümmert der Mensch am Ende.
Mit ihren deutsch-englischen Texten, der selbst komponierten und produzierten Musik bilden MadEra einen bewussten Gegenpol zur Masse, die sich dem Eskapismus des DJ-orientierten Elektronischen verschrieben hat. Verglichen mit dem was der Großteil der Leute heute so hört, ist ihre Musik „Nischenmusik“, und das bewusst, aber sie ist dafür handgemacht und authentisch. Dabei bedient sich die Band verschiedenster Einflüsse der „harten“ Musik, die vom 90er Hardcore/Crossover über Sprechgesang, Thrash- und Nu Metal bis zum Metalcore reichen, um daraus ihren eigenen „Mad Core“ zu destillieren.
MadEra gibt es in ihrer heutigen Form seit 2016, als die Überreste zweier Bands miteinander fusionierten. In den Proberäumen einer grauen Industrieanlage im Herzen Südbadens waren Matthias (Gitarre) und Marco (Gitarre), die das ursprüngliche MadEra gegründet hatten, nach den Abgängen ihres Drummers und ihrer Bassistin auf der Suche nach den fehlenden Puzzleteilen und wurden in Pascal (Drums) und Martin (Bass) fündig. Was lange fehlte war ein Sänger, der die bereits vorhandene Vorstellung von Musik umzusetzen in der Lage war.
Nachdem der erste Sänger der Band, Felix, leider zum Studium nach Hessen gegangen war, probierten MadEra vieles aus, verwarfen ebenso vieles wieder. Erst mit Dominik (Gesang) konnte das Mosaik fertiggestellt werden. Seither hat sich der groove-orientierte und energiegeladene „Mad Core“ zu etwas entwickelt, was der Band zunächst selbst ein wenig unheimlich war. Die Leute feierten die Musik so ab, dass sich auf den Konzerten nicht nur spontane Moshpits und Walls of Death bildeten, sondern dass dieser Support MadEra auch gleich auf Anhieb ins Finale des bundesweiten SPH-Bandcontests trugen. Und vielleicht ist es am Ende gar nicht so wichtig, dass man bei der Zuschauerwertung dort „nur“ den 7. Platz erreichte. Beim zweiten Blick, dem nämlich der hinter die Kulissen schweift, erkennt man, dass die Jury das mal ganz anders gesehen hat. Aber überzeugt Euch am Besten selbst! Bei MadEra gibt es nur eine Devise: Straight Fire!