Geschrieben von Hans Dadaniak
Band: Max Forleo
Album: Dream & Decadence
Genre: Rock / Singer – Songwriter
Plattenfirma: M2F Studios
Veröffentlichung: 09.03.2023
„Max“ Forleo , ein Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist und Komponist aus Mailand, der auch schon mit internationalen Größen wie TM Stevens (Bassist von Prince) und Richie Kotzen (Poison, Mr. Big) zusammen spielte, entführt uns in eine andere Welt.
Das jetzt erscheinende Album enthält Songs, die während der letzten 2 Jahre entstanden sind und vorab schon als Video veröffentlicht wurden.
Mit „The Black Curtain“ haben wir einen Opener, der leichtfüßig daher kommt. Gitarre, Klavier und Streicher lassen den Song Orchestral daherkommen. „Sweet“, ein Song, der auch einigen Rockbands als Power-Ballade gutgestanden hätte. „Places“, dann auch wieder ein Song, der ruhig beginnt und zum Ende Fahrt aufnimmt.
Mit einer ruhigen Klaviereröffnung folgt dann „Promise“, getragen von der Stimme und zum Ende hin mit Chorgesang, ist ebenfalls ein Song bei dem man sich entspannen kann. Es folgt „Up to You“, ebenfalls eher ruhig. Dann für mich das absolute Highlight auf diesem Album. „Antartica“, ein Umweltsong, der mit einem selbst gedrehten Video schon längere Zeit im Netz zu finden ist. Ein Song, bei dem man sich so richtig fallen lassen kann.
Danach folgen „Hollow Year“ und „Yes Man“, zwei weitere Songs die so wie das bereits gehörte zu den ruhigen Songs gehören. Zum Abschluss gibt es dann nochmal „Sweet“, jedoch in einer Extended Version wobei man sich die Frage stellen muss, ob 35 Sekunden Laufzeitverlängerung den Song um so viel verbessern, dass dieser noch aufs Album muss.
Alles in allem ein Album abseits des „Heavy Metal“ aber durchaus hörenswert. Dafür gibt es von mir
7 von 10 Hellfire-Punkten.
Tracklist:
01 The Black Curtain
02 Sweet
03 Places
04 Promise
05 Up to You
06 Antarktica
07 Hollow Year
08 Yes Man (home version)
09 Sweet (extended version)
Weitere Infos: