Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Mortal Infinity
Album: In Cold Blood
Genre: Thrash Metal
Plattenlabel: Red Dagger
Veröffentlichungsdatum: 06. September 2019
Kurzinfo: 2009 Gründungsjahr in Bayern/Germany
2010 „Eternal War“ (EP)
2012 „District Distruction“ (full-length)
2015 „Final Death Denied“ (full-length)
Laut Band hat man sich der „new wave of german Thrash Metal“ mit Einflüssen der „new wave of american Heavy Metal“ verschrieben.
Sonntagmorgen 8 Uhr … nicht wirklich meine Zeit, aber schon gleich mit „Fellowship Of Rats“ wird meine Müdigkeit förmlich weggeblasen. Mit „Misanthropic Collapse“ ist nun auch der letzte Rest Sandmännchen verschwunden und nicht mehr Stillsitzen geht nahtlos in „Repulsive Messiah“ über.
Schonmal drei Songs, die mich durch sauberes Drumming, rhythmische Gitarrenparts und die starken Vocals von Marc Doblinger überzeugen.
„Dream Crusher“ kommt etwas trashiger daher und macht seinem Namen alle Ehre. Von Song zu Song weht mir die Spielfreude der Jungs um die Löffelchen.
„Long Forgotten Gods“ geht in gleicher Manier weiter und so zieht sich das abwechslungsreich durch bis zum Letzen Song.
„In Cold Blood“ wird zum Favorit unter Favoriten. Was ein „wake up“. So „gethrasht“ geht es für mich nun in den Tag. Für die Jungs geht’s nach Veröffentlichung mit erstmal drei angekündigten Shows weiter. All horns up dafür.
9 von 10 Hellfire-Punkten
Trackliste:
- Fellowship Of Rats
- Misanthropic Collapse
- Repulsive Messiah
- Dream Crusher
- Long Forgotten Gods
- Silent Assassin (Champion Of War)
- Devastator, Devastated
- In Cold Blood
- Gost Ship Sailer
Line Up:
Marc Doblinger – Vocals
Sebastian Unrath – Guitars (lead)
Sebastian Brunner – Guitars
Alex Glaser – Bass
Adrian Müller – Drums
Mehr Infos:
https://www.facebook.com/MortalInfinity/