Napalm Death – Coded Smears And More Uncommon Slurs

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Napalm Death
Album: Coded Smears And More Uncommon Slurs
Genre: Grindcore
Plattenfirma: Century Media Records
Veröffentlichung: 30. März 2018

 

Napalm Death – 1981 gegründet und maßgeblich an der Entwicklung des extremen Metals beteiligt. Ich weiß noch wie ich ihr Debütalbum „Scum“ aus dem Jahre 1987 gefeiert habe. Bis dato war mir diese musikalische Aggressivität noch nirgends zu Ohren gekommen. Auch der Nachfolger „From Enslavement to Obliteration“ fand den Weg in meine Gehörgänge. Auf beiden Alben waren jeweils 25 Titel mit einer Spielzeit von knapp über 30 Minuten vertreten. Da weiß man oder man kann es sich ausmalen, wie die sprichwörtliche Post abging. Aus der Gründung, den damaligen Mitgliedern ist nur noch Bassist Shane Embury übrig. Trotz alledem gehören Napalm Death aus meiner Sicht immer noch zur Speerspitze des Grindcores, des Genres.

Die mir nun vorliegende Doppel-CD „Coded Smears And More Uncommon Slurs” beinhaltet 31 Songs in 90 Minuten, also eine feine und interessante Best Of voller Raritäten, B-Sides, Bonustracks und Coversongs aus der Phase zwischen 2004 und 2016, die ich jedem Grindcore Freund und Fan ans Herz legen kann. Einfach mal eineinhalb Stunden gehörig auf die extrem musikalische Mütze bekommen und dies auch noch genießen. Viel Spaß dabei. Für mich war es ein Genuss. Ich freue mich schon auf ein neues Album, was bestimmt nicht mehr so lange auf sich warten lässt. 

 

Trackliste 1:

01. Napalm Death „Standardization“
02. Napalm Death „Oh So Pseudo“
03. Napalm Death „It Failed to Explode“
04. Napalm Death „Losers“
05. Napalm Death „Call That an Option?“
06. Napalm Death „Caste as Waste“
07. Napalm Death „We Hunt in Packs“
08. Napalm Death „Oxygen of Duplicity“
09. Napalm Death „Paracide“
10. Napalm Death „Critical Gluttonous Mass“
11. Napalm Death „Aim Without an Aim“
12. Heaven Shall Burn / Napalm Death „An Extract (Strip It Clean)“
13. Napalm Death „Phonetics for the Stupefied“
14. Napalm Death „Suppressed Hunger“
15. Napalm Death „To Go Off and Things“

Trackliste 2:

01. Napalm Death „Clouds of Cancer / Victims of Ignorance“
02. Napalm Death „What Is Past Is Prologue“
03. Napalm Death „Like Piss to a Sting“
04. Napalm Death „Where the Barren Is Fertile“
05. Napalm Death „Crash the Pose“
06. Napalm Death „Earthwire“
07. Napalm Death „Will By Mouth“
08. Napalm Death „Everything in Mono“
09. Napalm Death „Omnipresent Knife in Your Back“
10. Napalm Death „Lifeline“
11. Napalm Death „Youth Offender“
12. Napalm Death „No Impediment To Triumph (Bhopal)“
13. Napalm Death „Legacy Was Yesterday“
14. Napalm Death „Outconditioned“
15. Napalm Death „Atheist Runt“
16. Napalm Death „Weltschmerz – Extended Apocalyptic Version“

 

weitere Infos:

http://www.napalmdeath.org/

https://www.facebook.com/officialnapalmdeath/

 

 

 

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