Okkultist – O.M.E.N

© Okkultist

 

Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Okkultist
Album: O.M.E.N
Genre: Blackened Death Metal
Plattenlabel: Alma Mater Records
Veröffentlichung: 02.12.2022

Nach dem Debüt „Reinventing Evil“ (2019) steigt man jetzt mit dem zweiten Longplayer in den Ring. Hier gibts von den Portugiesen mächtig auf die Glocke und nicht nur bei „Blood On Satans Claw“.

Mit dem okkulten und vier Minuten langen Intro „O.M.E.N“ wird keine übliche Messe eingeläutet. Hier steht nach dieser Einleitung die Demoness, als solche bezeichnet sich Beatriz Mariano selbst, persönlich auf der Kanzel und schlägt von nun an rauere Töne an. Mädels am Micro in diesem Genre treffen doch eher selten meinen Nerv. Aber Beatriz Mariano überzeugt mich absolut mit ihren charismatischen Growls und der Leidenschaft die sie an den Tag legt. Aber was wären die Vocals ohne die „troop of death“, die den Saiten und Drums ordentlich tödliche Klänge einhaucht und mir das Stillsitzen nicht mehr möglich macht. Da ist aber auch noch so ein gewisser eingängiger Rhythmus mit drin, bei dem ich einfach mitmuss. Blackened Death, der direkt ins Ohr geht.

„Sixpounder“ sei noch zu erwähnen, ein Children Of Bodom Tribute. Diese Version im Duett mit Alexi Laiho (R.I.P.) könnte ich mir mehr als nur vorstellen.
8 von 10 Hellfire-Punkten

Tracklist:

01 O.M.E.N. (Omnis Malum Et Noceo)
02 Death To Your Breed
03 Meet Me In Hell
04 Blood On Satans Claw
05 Demonic Warfare
06 9th Layer Of The Abyss
07 Thy Blood, Thy Flesh, Thy Sacrifice
08 Sixpounder (Children Of Bodom Tribute)
09 Crimson Ecstasy

 

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