Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Ominous Ruin
Album: Amidst Voices That Echo In Stone
Genre: Technical / Progressive / Brutal Death Metal
Plattenlabel: Willowtip Records
Veröffentlichungsdatum: 26. Februar 2021
Das Debüt-Album gibt es ohne Recherche-Umwege direkt aufs Gehör, und hier gibt’s mächtig was drauf.
Unbändige Energie und Härte begleiten mich nun schon bis Track sechs „Labyrinthine Torment“. Trotzdem bleiben ein eingängiger Rhythmus und ein Hauch von Melodie nicht immer auf der Strecke.
Hier regiert absolute Spielfreude, dich mich mehr und mehr mitreißt. Der Stilmix, der sonst meist ein ganzes Album ausmacht, wird hier in jeden einzelnen Song verpackt und hält in dieser Manier vom ersten bis letzten Song an.
Immer und immer werde ich aufs Neue von beeindruckenden Riffs überrascht. Die Vocals und auch das starke Drumming sind absolut stimmig. Wenn man bei diesem Genre von erfrischend reden kann, dieses Album ist es. Erfrischend, abwechslungsreich, brutal und doch nicht zu brutal, sogar mit ganz soften Tönen klingt der Titelsong „Amidst Voices That Echo In Stone“ aus.
Dies höllisch geniale Debüt verdient die volle Punktzahl. Ein „Meilenstein That Echo In Stone“.
10 von 10 Hellfire-Punkten
Tracklist:
- Ritual
- Attuned To The Chasm
- Deception
- Chrysalis Of Flesh
- A Feast For Shadows
- Labyrinthine Torment
- Consumed
- Simulacra
- Amidst Voices That Echo In Stone
Line Up:
Adam Rosado – Vocals
Alex Bacey – Guitars
Petr Oplatka – Guitars
Mitch Yoesie – Bass
Andrew Baird – Drums
… and various Guest-Vocals
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