
© Predator
Geschrieben von: Stefan Lorenzen
Band: Predator
Album: Unsafe Space
Genre: Heavy Metal
Plattenfirma: Fighter Records
Veröffentlichung: 18.03.2025
Die amerikanische Metal Combo PREDATOR veröffentlicht nach 39!! Jahren ihr zweites Album „Unsafe Space“. Direkt der Opener „Saviors“ gibt die Richtung vor. Erinnert einen stark an PRIMAL FEAR. Vollgas und mit durchgetretenem Gaspedal geht es bei „Raping the Population“ zur Sache. „N.L.M.“ erinnert stark an den Soundtrack vom Videospiel DOOM, nur verlangsamt.
„Sons of Liberty“ gibt wieder ordentlich Gas und hat einen Chorus, der mehrstimmig vorgetragen wird. Da man ja meistens seine Vorbilder auf einem ehrt, gibt es auch hier eine Coverversion. Und zwar „California Dreaming“ von „The Mamas & The Papas“. Die es meiner Meinung nach so nicht gebraucht hätte. Da gibt es sicher bessere Cover als diese Version. Zündet bei mir leider nicht. Mit „Plague of the Deceivers“ geht es wieder mehr Richtung klassischen Heavy Metal.
„Saboteur“ erinnert mich stark an IRON MAIDEN, ähnlich deren Riff von „The Trooper“. Zum Ende des Albums gibt es mit „The Crow upon the Cross“ einen ziemlich düsteren Song der sehr schleppend daher kommt.
Auch dieses Album wird den einen oder anderen Anhänger finden. Bei mir zündet es leider nicht so ganz. Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.
Tracklist:
01 Saviors
02 Raping the Population
03 N.L.M.
04 The Facism Variant
05 Winter Wars
06 Sons of Liberty
07 A new Civil war
08 California Dreaming ( The Mamas & The Papas Cover)
09 Plague of the Deceivers
10 Violent Objection
11 Saboteur
12 The Crow upon the Cross
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