Geschrieben von Hans Dadaniak
Band: Rapheumet’s Well
Album: The Elder’s Anthology
Genre: Symphonic Black/Death Metal
Plattenfirma: Test Your Metal Records
Veröffentlichung: 26.10.2018
Um es direkt zu sagen, für diese Plattenkritik habe ich mich eigentlich voll vergriffen. Davon ausgehend dass diese Band etwas mit Symhonic macht, lies mich neugierig werden. Also.. reinhören.
Mein erster Eindruck lies einige nette Passagen erkennen, aber nicht mehr. Dennoch habe ich mir dieses Album mehrfach angehört. Mit dem Fazit, dass auch für mich durchaus gängige Passagen vorhanden waren.
Man könnte sagen, was wir heute hören ist die Klassik von morgen. Ich möchte jetzt nicht speziell auf die einzelnen Songs eingehen, da es sich bei diesem Album um eine Art „Best of“ der letzten Alben handelt und die Band sich dafür personell erneuert hat. Davon ausgehend das es genügend Liebhaber für diesen Stil gibt, möchte ich es auf alle Fälle denen nahelegen, die auch bei Dimmu Borgier und Shade Empire reinhören und es für gut befinden.
Ich möchte die Leistung der Band in keiner Weise schmälern, darum richte ich mich an dem Arrangement aus:
Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten.
Tracklist:
1. Resurrecting The Blood Gate
2. Dimensions
3. Crucible of Titans
4. Resurgence
5. Witch of Darkspire
6. The Betrayer (Part One)
7. They Cometh In Fire
8. Distress On The Aberrant Planet
9. Ghost Walkers Exodus
LineUp:
Shay Hecate – Lead Vocals
Taylor Maltba – Sauberer / Operngesang
Hunter Ross – Gitarre
Daniel Presnell – Gitarre
Alex Rush – Bass / Gesang
Joshua “Nassaru” Ward – Schlagzeug, Keys, Vocals
Special Guest: Aaron Rogers – Tasten und Orchestrierungen
Weitere Infos:
https://www.facebook.com/Rapheumetswell/