Redaktions Quick5: Gernot wühlt in den Geheimnissen von Kirstin

Keine Band, kein Plattenlabel oder Veranstalter. Nein… heute stellen sich unsere Teammitglieder dem Quick5-Interview. Mal schauen, was Gernot über Kirstin erfahren.

Ich habe im Interview unsere Starfotografin Kapunkt Albrecht gezogen. Da ich sie persönlich nicht kenne und ihr Profil nicht so viel hergibt, bin ich einfach mal fröhlich neugierig gewesen. Ich hoffe, dass Ihr beim Lesen genauso viel Spaß habt, wie ich es hatte.

Gernot: Erzähl uns doch mal bitte wie Deine Liebe zu Metal entstanden ist und auf welchem Weg Du beim Hellfire gelandet bist. 

Kirstin: Meine Liebe zum Metal oder vielmehr meine Leidenschaft zur Rock Musik begann tatsächlich in meiner Kinderstube.
Durch die Liebe meines Vaters zu Hard Rock und Metal, bin ich mit Metallica und den Bösen Onkelz aufgewachsen und habe dann meinen Melodiengarten mit Nirvana und Rammsteinklängen gefüllt. Über Sven habe ich meinen Weg zum Hellfire gefunden.

Meine fotografische Ader konnte ich damals beim Hämatom Konzert ausleben und habe dabei den guten Sven damit angesteckt. Ich habe angefangen sowohl fotografisch als auch bei Rezessionen in unserem Mag tätig zu werden.

 

Gernot:  Welchen Stil bevorzugst Du und welches sind Deine Lieblingsbands?

Kirstin: Persönlich bevorzuge ich einen bunten Salat aus Symphonic Metal wie Nighwish, Melodic Death Metal wie Arch Enemy aber auch sämtliche weitere Rock Genres.
Ich habe auch eine Leidenschaft zum Deutschrock entwickelt, welche in meinen Wurzeln liegen 😉
Allerdings ist es auch durch die Arbeit im Hellfire Magazin bereichernd für mich, in immer neue Genres einzutauchen und Eindrücke aus sämtlichen Bereichen zu sammeln.
Es ist immer wieder aufregend eine neue Kreation auf dem Platten Karussell zu finden.

 

Gernot:  Was machst Du denn so alles fürs Hellfire?

Kirstin: Ich arbeite im Team im Bereich Konzertfotografie und Rezensionen.
Allerdings schreibe ich auch gern an den Quick5 Interviews mit.

 

Gernot:  Was war Dein witzigstes oder ausgefallenstes Erlebnis als Reporterin eines Magazins?

Kirstin: Als Reporter erlebt man immer wieder spannende Situationen beim Blick in den Kulissenbereich und für mich ist es jedes Mal spannend, die Menschen hinter der Show kennenzulernen und auch in das Künstlerleben einzutauchen.
Die unterschiedlichsten Marotten, aber auch Konzerttraditionen der Bands selbst kennenzulernen und mitzuerleben.
Es ist ein spannendes Erlebnis, wo Fremde und Freunde aufeinandertreffen.

 

Gernot:  Ich weiß, die Frage ist ein bisschen gemein, aber es würde mich trotzdem freuen, wenn Du sie beantwortest. Wie bist Du zu Deinem Spitznamen „Ente“ gekommen?

Kirstin: Ach so gemein ist sie nicht, denn jeder Spitzname in unserem Team hat so seine Geschichte 😉
Wegen eines Bandscheibenvorfalls bin ich damals gelaufen, wie eine alte Ente…
Und so bin ich halt zu meinem Spitznamen gekommen.

 

Interview: Gernot

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