Sergeant Steel: Wenn ihr uns ruft werden wir kommen

© Sergeant Steel

Mit dem Hellfire Quick 5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von wenigen Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.
Dieses Mal nahm unser Redakteur Daniel Seidel Kontakt zu dem Österreichern von Sergeat Steel auf.

 

HF: Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt für ein Interview mit dem Hellfire-Magazin! Wie ist es euch seit der Veröffentlichung von „Mister Sippi“ ergangen?

Immer gerne! Dank des großartigen Einsatzes von Metalapolis Records sehr gut. Viele Reviews, wie auch jenes im Hellfire-Magazin haben uns im Glauben an das was wir machen mehr als bestätigt. Das Konzept Classic Hardrock meets Southern Rock stößt auf viel Gegenliebe.

 

HF: Im Gegensatz zu euren früheren Veröffentlichungen geht es auf „Mister Sippi“ ordentlich in die Southern Rock Richtung. Ist das lediglich eine Momentaufnahme, oder auch schon wegweisend für die musikalische Ausrichtung in Zukunft von SERGEANT STEEL?

Spannende Frage, und ich kann schon mal verraten, dass diese relativ neue Facette in unserem Sound gekommen ist, um zu bleiben. Wir werden aber auch weiterhin unsere Leidenschaft für Melodic Rock und metallischen Einflüssen ausleben.

 

© Sergeant Steel

HF: Ich empfinde, dass das neue Album eine ordentliche Schippe an Sound, vor allem zum Vorgänger-Album, dazu gelegt hat! Gab es, nicht zuletzt da ihr im Studio jetzt komplett in Eigenregie arbeitet, irgendwelche Neuerungen oder Herangehensweisen?

Danke, das freut uns sehr! Ja, kann man schon so sagen. Vor allem monatelange Band-interne Feedback-Runden haben Jack und Chuck, die beiden für den Mix verantwortlichen Bandmitglieder, fast in den Wahnsinn getrieben. Wir haben gleichzeitig versucht, so viel wie möglich vom Know-how, dass uns Michael Wagener über 10 Jahre vermittelt hat, einzubauen. Alles in allem eine große Challenge, auch menschlich. Aber wie es scheint hat es sich ausgezahlt.

 

HF: Wie sehen denn eure geplanten Tour-Aktivitäten aus? Wenn man sich auf eurer Seite so umsieht, liegen Konzerte in Deutschland ja schon gute 6 Jahre zurück! Werden die deutschen Fans nach Österreich reisen müssen, oder sehen wir euch bald mal (wieder) hier?

Wenn ihr uns ruft werden wir kommen. Mit Deutschland verbindet uns abgesehen von Nachbarschaft und Sprache auch der große Zuspruch der Fans. Im Hintergrund halten wir gemeinsam mit unserem Label immer Ausschau nach Auftrittsmöglichkeiten. Hoffentlich ist es bald wieder soweit.

 

HF: So, und jetzt zum Schluss kommt eine Frage, die vielleicht unseren Lesern zeigt, mit wem sie es zu tun haben! Ihr habt die Chance einen Promi (Dead Or Alive) zum Abendessen zu treffen…Welcher wäre das, nicht zu vergessen warum und was gibt es zu essen? (Gerne von der gesamten Band beantwortet 😉 )

Essen hat bei Sergeant Steel einen hohen Stellenwert, von daher eine super Frage. Meat Loaf, und es gibt Meat Loaf. Nein, Scherz beiseite. Ich denke die gesamte Band fände es schön wieder einmal mit Michael Wagener einen Abend zu verbringen, vorzugsweise mit Sushi und/oder in einem gediegenen Steakhouse. Die Dinner bzw. Lunches mit unserem alten Freund werden uns immer in überaus positiver Erinnerung bleiben!

 

HF: Danke, dass ihr euch die Zeit für das Interview genommen habt

Interview: Daniel Seidel

 

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