Stahlmann – Erwartungen erfüllt

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen.

Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); dem Musiker obliegt es, nach seinem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

Heute stellt sich Sänger Mart der Band Stahlmann, welche am 16.06.2017 ihr neues Album „Bastard“ veröffentlichen werden, unsren Quick5-Fragen:

 

Hellfire: Ihr habt Euch im Jahr 2008 zusammen gefunden und nur 2 Jahre später konntet ihr mit eurem Debütalbum „STAHLMANN“ die Hörer überzeugen. Was treibt euch an und was inspiriert Euch? Habt ihr Vorbilder? Was war Euer bislang peinlichster Moment auf Tour?

Mart: Uns treibt eigentlich gar nichts, wenn ich ehrlich bin. Die Songs sind einfach in meinem Kopf und dann schreib ich sie auf! Der peinlichste Vorfall? Ich bin mal über eine Box gestolpert und direkt von der Bühne gefallen 🙂

 


Hellfire: Mart, Deine Stimme wird oftmals mit der von Till Lindemann verglichen. Wie gehst Du damit um, stört Dich das?

Mart: Nö, denn das ist einfach Quatsch, sowohl stimmlich als auch lyrisch.

 

Hellfire: Am 28. April erscheint nun euer neues Album BASTARD. Neben dem Digipack gibt es in der Limited Box Edition, eine Halskette mit nummerierter Hundemarke und einer silbernen Patronenkugel, ein Poster und eine handsignierte Autogrammkarte sowie ein Zertifikat. Was hat es mit der Hundemarke, der silbernen Patronenkugel und dem Zertifikat auf sich? Wer kam auf diese Idee?

Mart: Wir haben zusammen gesessen und überlegt, was zu diesem Album am besten passt… Und sobald du die ersten drei Songs des Albums gehört hast, wird der Zusammenhang deutlich J

 

Hellfire: Hattet ihr Unterstützung von anderen Künstlern am neuen Album BASTARD?

Mart: Nein. Ich hatte überlegt, ein Feature zu machen wie mit Teufel damals… aber irgendwie wurden dann die Songs alle so persönlich, dass das nicht gepasst hätte.

 

Hellfire: Und zu guter Letzt: Was erwartet ihr vom neuen Album und wo seht ihr euch in 5 Jahren? Habt ihr Träume?

Mart: Die Erwartungen, die ich hatte, wurden bereits erfüllt. Mir geht’s immer nur darum, ein gutes Album zu machen, auf das ich stehe… ist das gegeben, dann ist alles andere egal, dann bin ich zufrieden.

Genauso sehe ich die nächsten 5 Jahre: Niemand weiß, was bis dahin passiert… Ich schreibe meine Songs und das werde ich auch in 5 Jahren noch tun. Ich mach mir da auch keine Gedanken, wieviele Leute die dann hören werden… da steckt eh keiner drin!
 

Hellfire: Vielen Dank für das Interview. Das gesamte Hellfire-Team und ich wünschen Euch noch viel Erfolg, sowohl auf Tour, mit der Band und natürlich mit Eurem neuen Album.

 

Quick5 Interview: Melanie Busch

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