Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.
Diesmal sprachen wir mit den Jungs von Stay Free, die im Dezember 2019 ihr Debütalbum „None Of Us“ veröffentlicht haben.
HF: Stay Free ist als Band ja noch ziemlich jung. Stellt doch bitte erstmal euch als Band und eure musikalische Ausrichtung vor.
SF: Wir sind eine Vier-Mann-Combo aus dem Saarland mit unterschiedlicher musikalischer Vorgeschichte, aber dennoch gleichen Interessen bzw. Zielen. Wir spielen Positive Hardcore und verwenden Stilelemente von den 90ern über die 2000er bis hin zum modernen HC, die wir alle ineinanderfließen lassen. DIY, Non-Profit, Positive – das sind die Werte, für die wir stehen.
HF: Für wen wärt ihr der perfekte Anspieltipp? Mit welchem eurer Songs würdet ihr euch potenziellen Fans vorstellen und warum gerade mit diesem?
SF: Da wir ein breites Spektrum an Hardcore-Stilelementen einsetzen, dürften sich viele unterschiedliche HC-Liebhaber in unserer Musik wiederfinden. Jedenfalls würde uns das freuen, denn es ist immer schön, szeneübergreifend Leute anzusprechen. Unsere erste Singleveröffentlichung war „Reaper’s Waiting“ – ein eher moderner Song, der rhythmisch stark treibt und eine Message hat, die uns auf der Seele brennt: Lass dich nicht verbiegen, glaub nicht alles, was man dir erzählen will, und leb dein eigenes Leben, denn du hast nur das eine.
HF: Ihr wart oder seid ja alle auch noch in anderen Bands aktiv, die musikalisch teilweise ähnlich und teilweise sehr anders als Stay Free klingen. Was war der ausschlaggebende Grund, um Stay Free zu gründen und wie schnell wart ihr euch einig, wie ihr klingen wollt?
SF: Wir wollten bei Stay Free, was das Songwriting angeht, planvoller, einfach durchdachter vorgehen. Und haben uns nach einigen Jam-Sessions und viel Ausprobieren hingesetzt und gemeinsam definiert, wo die Reise stilistisch hingehen soll. Da wir sowohl die alte Schule als auch Newschool-HC mögen, war klar, dass sich beides in unseren Songs finden soll. Hier versuchen wir echt, unserer Linie treu zu bleiben, und fragen uns beim Schreiben neuer Songs immer wieder: Klingt das nach Stay Free? Wenn nicht, wird der Song umgeschrieben oder landet in der Tonne.
HF: Am 25. Januar feiert ihr Doppel-Premiere, Album Release und gleichzeitig die erste offizielle Stay Free Show. Seid ihr schon nervös, weil es ein neues Projekt mit neuen Songs ist? Vielleicht sogar nervöser als normal, da ihr ggf. auf Erwartungshaltungen von Leuten trefft, die euch von anderen Bands kennen? Oder seid ihr da tiefenentspannt und spielt die Erfahrungskarte?
SF: Live zu spielen, das ist das Größte für uns! Die Energie, die Reaktionen des Publikums, der Schweiß – mit Nervosität hat das weniger was zu tun und schon gar nicht mit Entspannung! Das ist einfach nur elektrisierend, wie ein wilder Ritt. Darauf freuen wir uns seit Monaten! Mit dem Anspruch, nicht als Abklatsch oder Kopie einer unserer anderen Bands wahrgenommen zu werden, werden wir alles geben, damit die Leute uns nicht nur auf der Platte, sondern auch live als Stay Free erleben.
HF: Wenn ihr diese Party verarbeitet habt, wie geht es dann weiter für euch? Habt ihr schon Pläne für 2020 oder wollt ihr erstmal einen Haken hinter dem Release setzen und dann weitersehen?
SF: Von unserer Release-Show werden wir ein Video veröffentlichen und uns damit für weitere Shows bewerben. Dieses Jahr möchten wir spielen, spielen, spielen! Nebenbei schreiben wir immer weiter Songs.
HF: Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Erfolg mit eurem Album.
SF: Wir sind eine Vier-Mann-Combo aus dem Saarland mit unterschiedlicher musikalischer Vorgeschichte, aber dennoch gleichen Interessen bzw. Zielen. Wir spielen Positive Hardcore und verwenden Stilelemente von den 90ern über die 2000er bis hin zum modernen HC, die wir alle ineinanderfließen lassen. DIY, Non-Profit, Positive – das sind die Werte, für die wir stehen.
HF: Für wen wärt ihr der perfekte Anspieltipp? Mit welchem eurer Songs würdet ihr euch potenziellen Fans vorstellen und warum gerade mit diesem?
SF: Da wir ein breites Spektrum an Hardcore-Stilelementen einsetzen, dürften sich viele unterschiedliche HC-Liebhaber in unserer Musik wiederfinden. Jedenfalls würde uns das freuen, denn es ist immer schön, szeneübergreifend Leute anzusprechen. Unsere erste Singleveröffentlichung war „Reaper’s Waiting“ – ein eher moderner Song, der rhythmisch stark treibt und eine Message hat, die uns auf der Seele brennt: Lass dich nicht verbiegen, glaub nicht alles, was man dir erzählen will, und leb dein eigenes Leben, denn du hast nur das eine.
HF: Ihr wart oder seid ja alle auch noch in anderen Bands aktiv, die musikalisch teilweise ähnlich und teilweise sehr anders als Stay Free klingen. Was war der ausschlaggebende Grund, um Stay Free zu gründen und wie schnell wart ihr euch einig, wie ihr klingen wollt?
SF: Wir wollten bei Stay Free, was das Songwriting angeht, planvoller, einfach durchdachter vorgehen. Und haben uns nach einigen Jam-Sessions und viel Ausprobieren hingesetzt und gemeinsam definiert, wo die Reise stilistisch hingehen soll. Da wir sowohl die alte Schule als auch Newschool-HC mögen, war klar, dass sich beides in unseren Songs finden soll. Hier versuchen wir echt, unserer Linie treu zu bleiben, und fragen uns beim Schreiben neuer Songs immer wieder: Klingt das nach Stay Free? Wenn nicht, wird der Song umgeschrieben oder landet in der Tonne.
HF: Am 25. Januar feiert ihr Doppel-Premiere, Album Release und gleichzeitig die erste offizielle Stay Free Show. Seid ihr schon nervös, weil es ein neues Projekt mit neuen Songs ist? Vielleicht sogar nervöser als normal, da ihr ggf. auf Erwartungshaltungen von Leuten trefft, die euch von anderen Bands kennen? Oder seid ihr da tiefenentspannt und spielt die Erfahrungskarte?
SF: Live zu spielen, das ist das Größte für uns! Die Energie, die Reaktionen des Publikums, der Schweiß – mit Nervosität hat das weniger was zu tun und schon gar nicht mit Entspannung! Das ist einfach nur elektrisierend, wie ein wilder Ritt. Darauf freuen wir uns seit Monaten! Mit dem Anspruch, nicht als Abklatsch oder Kopie einer unserer anderen Bands wahrgenommen zu werden, werden wir alles geben, damit die Leute uns nicht nur auf der Platte, sondern auch live als Stay Free erleben.
HF: Wenn ihr diese Party verarbeitet habt, wie geht es dann weiter für euch? Habt ihr schon Pläne für 2020 oder wollt ihr erstmal einen Haken hinter dem Release setzen und dann weitersehen?
SF: Von unserer Release-Show werden wir ein Video veröffentlichen und uns damit für weitere Shows bewerben. Dieses Jahr möchten wir spielen, spielen, spielen! Nebenbei schreiben wir immer weiter Songs.
HF: Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Erfolg mit eurem Album.
Interview: Katja Maeting