– Version française à la fin –
Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.
Heute sprechen wir mit Eric Pariche, Sänger der französischen Band Superscream, die im Mai 2017 ihr zweites Album „The Engine Cries“ veröffentlicht hat und im Moment an einer Live DVD arbeitet.
HF: Ich bin ja glücklicherweise im Rahmen meiner Reviews fürs Hellfire Magazin auf Superscream aufmerksam geworden. Wärst du so nett, euch kurz denjenigen unter unseren Lesern vorzustellen, die euch bisher noch nicht kannten? Wer sind die Mitglieder der Band, welchen musikalischen Hintergrund haben sie und wie entstand Superscream eigentlich?
Eric: Superscream entstand aus meinem Zusammentreffen mit Phil Vermont (Gitarrist und Hauptverantwortlicher fürs Songwriting und die Arrangements). Wir lernten uns 2007 bei den Aufnahmen zu einem Album von Darjeeling kennen, einer Band bei der ich damals Frontmann war. Phil hat die Gitarren Parts auf unserem Album „L’envers du décor“ eingespielt, aber nach ein paar Konzerten hat sich die Band aufgelöst.
Er hatte damals eine Vielzahl von Musikstücken auf seinem Rechner und ich habe 2009 einfach angefangen, Vocals dazu zu improvisieren. So hat Superscream angefangen. Wir haben „Some Strange Heavy Sound“, das 2011 erschienen ist, mit Musikern aufgenommen, die wir kannten, aber Phil und ich waren quasi das Herz des Projektes. Das Line-up hat zu Anfang diverse Veränderungen durchlaufen (es war ziemlich kompliziert, auf der Bühne eine echte Homogenität zu erschaffen), aber jetzt haben wir ein stabiles Team:
Schlagzeug Martin Mabire / Bass Stéphane Lescarbotte / Gitarre und Programmierung Phil Vermont / Gitarre Daniel Sminiac / Gesang Eric Pariche
Phil ist immer noch derjenige, der sich hauptsächlich mit allen musikalischen Aspekten von Superscream befasst, während ich für die meisten Texte und die Produktion verantwortlich bin. In letzter Zeit habe ich auch angefangen, die Konzerte zu inszenieren und bei allen möglichen Arten von Videos (Musik Videos, Teaser Videos etc.) Regie zu führen.
Wir haben alle einen sehr unterschiedlichen musikalischen Hintergrund, aber jeder von uns verfügt über einen fundierten Erfahrungsschatz, den er in diversen Formationen erlangt hat. Phil ist z.B. seit 20 Jahren professioneller Gitarrist, er hat sich mit so ziemlich jeder Art von Musik auseinandergesetzt, speziell der zeitgenössischen Musik. Was mich angeht, ich arbeite schon lange als Opernsänger und bin in Rock und Metal Bands als Sänger aktiv.
HF: Mit dem Wissen, dass ihr eine Progressive Metal Band seid, hatte ich gewisse Erwartungen in Bezug auf den Stil eurer Musik. Und „The Engine Cries“ hat keine davon erfüllt. Auch wenn ich sie absolut nicht vermisst habe, dürfte das Fehlen der Keyboards ein Grund dafür sein. Warum habt ihr euch entschieden, auf Keyboards zu verzichten? Das erscheint mir für eine Progressive Band eher untypisch.
Eric: Wir wollen uns nicht anpassen oder ein „Progressive Metal Etikett“ verpasst bekommen. Unser Keyboarder Romain Greffe war wirklich gut, aber hat nie wirklich seinen Platz in der Gruppe gefunden. Er wollte musikalisch mehr Raum haben, aber das war schwierig, denn dies entsprach nicht dem Weg, dem Superscream folgte. Wir wussten irgendwie, dass wir einen zweiten Gitarristen brauchten, insbesondere auf der Bühne – wir haben zu unserem Progressive Metal Hintergrund ja auch noch Wurzeln im Hard Rock und im „normalen“ Metal.
Also haben wir sozusagen das Keyboard gegen eine zweite Gitarre getauscht, aber wir nutzen immer noch Programmierungen und Samples, z.B. wenn wir ethnische Elemente wie Percussions etc. brauchen oder wenn wir bei einzelnen Songs unsere klangliche Bandbreite erweitern müssen. Auf „The Engine Cries“ gibt es daher auch zwei Gast-Keyboards.
HF: „The Engine Cries“ hat mir sehr gut gefallen, denn es ist eine Art Rock und Metal Album mit einem interessanten, und teilweise intensiven, progressiven Einschlag. Welche Bands oder Musiker sind für euch Inspirationen, welche unterschiedlichen Einflüsse kommen bei Superscream zusammen?
Eric: Vielen Dank. Das ist eine sehr gute Definition unserer Musik. Ich sage gerne, dass wir ungehemmten Progressive Metal machen. Wir wollten „echte“ Songs schreiben, mit einem Refrain und eingängigen Melodien. Zum einen für unsere Publikum, aber auch weil es uns natürlich gefällt. Aber unsere Vorliebe für Virtuosität bringt uns ebenso dazu, wunderschöne Instrumental Parts zu schreiben. Warum sollten wir also nicht einfach beides zusammenbringen?
Wenn es um unsere Einflüsse geht, hängt das sehr vom jeweiligen Bandmitglied ab, wir hören sehr verschiedene Sachen. Wir mögen z.B. Bands wie Pain Of Salvation, Dream Theater oder auch Haken sehr gerne. Phil und ich wurden zudem auch sehr durch die Musik und den Spirit von Led Zeppelin beeinflusst, denn sie wissen genau, wie man viele verschiedene musikalische Horizonte erkunden kann, während man traditionelle Stilelemente aufgreift, so wie wir das auch gerne mal machen. Wir lieben aber auch Hard Rock (AC/DC, Electric Mary und viele mehr) und Old School Metal Bands wie Megadeth oder Judas Priest, um nur ein paar zu nennen.
HF: Ihr arbeitet ja gerade ein einer Live DVD. Wird das eher eine traditionelle Live DVD oder habt ihr euch da etwas spezielles überlegt, um das Anschauen der DVD zu einer noch großartigeren Erfahrung zu machen?
Eric: Natürlich fährt Superscream gerne groß auf. Wir haben ein großartiges Konzert aufgenommen – eigentlich ist es sogar mehr eine von mir inszenierte Show mit vielen Überraschungen, aber da darf ich dir im Moment noch nicht mehr zu verraten. Die DVD wird auch Bonusmaterial enthalten und in einer edlen Aufmachung erscheinen. Es war wirklich ein unglaubliches und außergewöhnliches Abenteuer für uns und wir können es kaum abwarten, dass die DVD erscheint.
HF: Wo wir gerade schon bei speziell sind, ihr scheint nicht sehr pedantisch zu sein, wenn es um musikalische Konventionen geht. Zwischen eurem Debütalbum „Some Strange Heavy Sound“ und eurer neuesten Veröffentlichung „The Engine Cries“ gibt es schon große Unterschiede im Stil. Was können wir da zukünftig von Superscream erwarten? Wird es stilistisch wieder komplett anders oder ist euer momentaner Sound der Ausgangspunkt für euer zukünftiges Schaffen?
Eric: Wir haben schon einige fertige Songs für ein neues Album, die gleichzeitig mit „The Engine Cries“ geschrieben wurden. Für mich fühlen sie sich immer noch nach Superscream an, aber da wir gerne überraschen und neue Wege erkunden, könnte das Publikum den Eindruck haben, dass wir ein paar Sachen geändert haben…uns vielleicht weiter entwickelt haben? Ich weiß es nicht.
„Some Strange Heavy Sound“ war der Anfangspunkt, Phil und ich haben einfach mit dem Projekt angefangen, ohne groß an die Zukunft zu denken, wir haben es gemacht, weil es uns Freude gemacht hat. Das war ein großartiges Stadium in der Zusammenarbeit (immer wenn es heutzutage mal schwierig zwischen Phil und mir wird, versuche ich einfach, mich an diese großartige Zeit der Kreativität zu erinnern). „The Engine Cries“ war da weit weniger experimentell, es war mehr die Suche nach dem Stil als nach dem Inhalt. Wir wussten mehr oder weniger, in welche Richtung wir wollten und dass wir diesmal mehr Wert auf die Produktion legen wollten als beim ersten Album. Das Ergebnis gefällt uns sehr, aber es war schon schwieriger, das Puzzle richtig zusammenzusetzen. Ich bin überzeugt davon, wenn man mit Leidenschaft und Ehrlichkeit an die Sache herangeht, erzählt jedes Album einfach eine andere Geschichte und deswegen ist es auch anders, das ist alles. Das nächste Album, soviel sei verraten, wird wohl etwas mehr in die progressive Richtung gehen.
In nächster Zukunft wollen wir erstmal Konzerte spielen, denn wir haben eine großartige Show zu präsentieren, aber aus verschiedenen Gründen (komplizierte Planung, Ressourcen etc.) touren wir nicht viel. Wir stehen auch mit zwei großen Labels in Kontakt, wer weiß, was die Zukunft in dieser Hinsicht bringt.
Im Moment, um mal konkret über die Gegenwart zu sprechen, sind mehrere Videos in Arbeit und werden wohl lange vor der DVD erscheinen. Wenn alles läuft wie geplant, wird es wohl bald ein Musikvideo zu „Necklace Of Bites“ geben, soviel kann ich schon sagen.
HF: Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und vielleicht sehen wir euch in Zukunft ja auch mal in Deutschland.
Eric: Wir würden gerne in Deutschland spielen, es ist ein tolles Land für Metal und insbesondere für Bands wie Superscream, meiner Meinung nach. Ich mag Deutschland sehr gerne. Ich habe auch deutsche Vorfahren und die Erinnerung daran lebt in meiner Familie fort. Oft trete ich, mit klassischem Gesang, auch im Elsass auf (Opéra du Rhin, Mulhouse etc.) und ich hoffe wirklich, dass wir als Band eines Tages auch den Sprung über die Grenze schaffen. Vielen Dank für das Interview.
Interview: Katja Rohloff
Unterstützung bei der Übersetzung: Marie Bastin
Weitere Infos:
Superscream bei Facebook
Website von Superscream
Version française
Avec Hellfire Quick5 Interview nous essayons, pour nos lecteurs, d’obtenir le plus possible d‘informations intéressantes de la part des musiciens, sans qu‘ils ne doivent s‘adonner à des questions/réponses de plusieurs pages. Nous nous contentons de 5 questions (plus ou moins) courtes et pertinentes (parfois une question peut aussi être doublée ou triplée); les musiciens choisissent de répondre comme bon leur semble : de façon courte, moins courte ou très détaillée.
Aujourd’hui nous nous entretenons avec Eric Pariche, chanteur du groupe français Superscream. Ils ont sorti en mai 2017 leur deuxième album « The Engine Cries » et travaillent en ce moment sur un DVD Live.
HF: J’ai eu la chance de remarquer Superscream dans le cadre de mes critiques pour Hellfire Magazin. Ce serait gentil de votre part de vous présenter brièvement à ceux de nos lecteurs qui ne vous connaissaient pas encore. Qui sont les membres du groupe, quels sont vos parcours musicaux et comment s‘est en fait formé Superscream ?
Eric: Superscream est né de ma rencontre avec Phil Vermont (guitariste, principal compositeur et arrangeur du Groupe). Nous nous sommes rencontrés dans le cadre d’un groupe particulier dont j’étais le leader et qui s’appelait Darjeeling au alentours de 2007. Phil a enregistré les guitares pour notre album « L’Envers Du Décor » puis après quelques concerts le groupe s’est arrêté…
Il avait des morceaux qui trainaient chez lui dans son PC… Vers 2009 je me suis amusé à improviser des voix sur ces morceaux. Le groupe a commencé comme ça. Nous avons enregistré « Some Strange Heavy Sound » qui est sorti en 2011 avec des musiciens que nous connaissions mais nous n’étions que deux à constituer le noyau dur et faire avancer le projet. Le line-up a d’abord un peu bougé (c’était un peu compliqué de créer une vraie cohésion sur scène) et depuis maintenant environ quatre ans nous avons une équipe stable : Batterie Martin Mabire / Basse Stéphane Lescarbotte / Guitares et programmation Phil Vermont / Guitares Daniel Sminiac / Chant Eric Pariche.
Phil s’occupe toujours de l’essentiel concernant la musique et pour ma part je m’occupe de l’essentiel concernant les textes, la production et plus récemment les videos en tous genres… ainsi que la mise en scène de nos concerts.
Nous avons tous des parcours musicaux très différents mais chacun de nous a emmagasiné une solide expérience dans diverses formations. Phil, par exemple, est guitariste professionnel depuis une vingtaine d’années, il a étudié presque tous les styles surtout dans les musiques actuelles. Pour ma part je gagne ma vie en tant que chanteur lyrique et je chante dans des formations allant du rock au metal depuis bien longtemps.
HF : Sachant que vous êtes un groupe de metal progressif, j’avais des attentes musicales assez précises et « The Engine Cries » n’en a rempli aucune . Bien que ça ne m’ait pas manqué du tout, l’absence de clavier doit être une raison à cela. Pourquoi vous êtes-vous décidés à renoncer aux claviers ? Ça me paraît plutôt atypique pour un groupe progressif.
Eric: Nous ne cherchons pas à rentrer dans un moule ni à avoir l’étiquette « metal progressif ». Notre clavier Romain Greffe était un excellent clavier, il ne se retrouvait pas complètement avec nous : il souhaitait prendre « plus de place » musicalement mais c’était compliqué car ce n’était pas la direction que Superscream semblait prendre naturellement. Nous sentions que nous avions besoin d’une deuxième guitare, surtout sur scène. Nous venons autant du hard rock et du metal plus « direct » que du metal dit « progressif ».
Nous avons donc choisi de remplacer le clavier par un guitariste mais nous avons quand même continué à utiliser des programmations et samples car nous avions besoin d’éléments ethniques (comme notamment les percussions) et nous devons aussi pouvoir enrichir notre palette de sons en fonction des morceaux. (A noter que 2 claviers invités interviennent tout de même dans « The Engine Cries »)
HF: J’ai beaucoup aimé « The Engine Cries parce que c’est une sorte d’album rock et metal avec une touche progressive intéressante, parfois intense. Quels groupes ou musiciens sont pour vous des inspirations, quelles sont les différentes influences qui se retrouvent chez Superscream ?
Eric: Merci beaucoup, je trouve que c’est bien résumé musicalement. J’aime dire que nous faisons du metal progressif désinhibé ! Nous avons voulu faire de « vraies chansons » avec des refrains et mélodies qui se retiennent pour le public – et aussi parce qu’on aime ça bien sûr – mais notre goût pour la virtuosité nous amène presque toujours à faire de beaux ponts instrumentaux par exemple.
Pourquoi ne pourrait-on pas allier le meilleur de la virtuosité instrumentale avec mélodie et efficacité ? En ce qui concerne nos influences, ça dépend pas mal des membres du groupe, nous écoutons des choses très variées…
Nous aimons beaucoup des groupes comme Pain of Salvation, Dream Theater ou plus récemment Haken par exemple et nous avons, Phil et moi, été très influencés par la musique mais aussi « dans l’esprit » par un groupe comme Led Zeppelin qui sait justement explorer plein d’horizons musicaux différents et piocher aussi dans les musiques traditionnelles comme nous pouvons le faire parfois. Nous aimons également beaucoup le hard rock (AC/DC, Electric Mary et des tas d’autres…) et le metal Hold school comme Megadeth ou Judas Priest notamment.
HF: Vous travaillez justement sur un DVD Live. Ce sera plutôt un DVD Live traditionnel ou avez-vous réfléchi à quelque chose de spécial pour faire du visionnage du DVD une expérience encore plus cool ?
Eric: Bien sûr le groupe aime mettre les petits plats dans les grands ! Nous avons filmé un très beau concert qui est en fait plus un spectacle que j’ai mis en scène… Il s’y passe des évènements surprenants qui vont bien au-delà d’un concert habituel mais je ne peux pas en dire plus pour l’instant… (Il y aura aussi des bonus et un packaging très classe pour ce DVD.) Ca a été une aventure extraordinaire, vivement que nous puissions enfin le sortir !
HF: Nous sommes particulièrement impatients aussi. Vous ne semblez pas être très à cheval sur les conventions musicales. Entre votre premier album « Some Strange Heavy Sound » et votre nouvelle parution « The Engine Cries » il y a déjà une grande différence de style. Que pouvons-nous attendre de Superscream à l‘avenir ? Ce sera de nouveau complètement autre chose au niveau du style ou est-ce que votre son actuel est un point de départ pour vos créations futures ?
Eric: Nous avons déjà pas mal de titres qui sont prêts pour un éventuel prochain album et ils ont été écrits en même temps que les titres de « The Engine Cries ». De mon point de vue, ça reste du Superscream mais comme Superscream aime surprendre et explorer, peut-être que le public aura l’impression qu’on a changé des choses… évolué..? Je ne sais pas.
« Some Strange Heavy Sound » était le commencement … Phil et moi, nous démarrions ce projet à deux sans penser à l’avenir, pour le plaisir. C’était une période passionnante, (quand je me prends la tête avec Phil pour pour une raison ou une autre aujourd’hui, j’essaye toujours de me souvenir de cette époque créative en tous points…)
Dans « The Engine Cries »n nous étions moins dans « l’expérimental » ou la recherche sur le fond mais plutôt sur la forme, on savait plus où on allait et on savait qu’on voulait davantage soigner la production que pour le premier, le résultat nous plaît vraiment mais ça a été un « accouchement » plus difficile … chaque disque je pense, s’il est fait avec passion et sincérité, a une histoire très différente et donc il est différent voilà tout. Le prochain album (allez je vous donne un scoop) risque d’être un peu plus progressif.
Notre priorité dans un futur proche est de trouver un tourneur et/ou des concerts car nous avons un beau spectacle à présenter et il ne tourne malheureusement que très peu pour différentes raisons (emplois du temps, moyens etc…)
Il faut savoir que nous sommes actuellement suivis de près par deux labels d’assez grande envergure… qui sait ce que l’avenir nous réserve à ce sujet?
Sinon, plus concrètement et pour parler du présent, plusieurs videos sont en train de se préparer et sortiront bien avant le DVD. (Allez un autre scoop) Si tout se passe bien vous pourrez entre autre découvrir bientôt un magnifique clip du titre « Necklace Of Bites ».
HF: Merci beaucoup du temps que vous nous avez accordé. Nous vous souhaitons plein de bonnes choses pour le futur et peut-être que nous vous verrons également en Allemagne un jour.
Eric: Nous adorerions jouer en Allemagne, c’est un pays très dynamique pour le metal et surtout des groupes comme Superscream je pense. J’aime personnellement beaucoup l’Allemagne, j’ai des origines allemandes et ma famille en est toujours restée nostalgique. Je chante souvent en Alsace dans un cadre plus classique musicalement (Opéra du Rhin, Mulhouse etc…) et j’espère vraiment passer la frontière avec le groupe un de ces jours. Merci infiniment pour cette interview.