The Boss Hoss “20 F**King Years” Tour 2024 – Winterbacher Zeltspektakel

Geschrieben von Frank Weichert  // Fotos Frank Weichert

Gestern zog es mich nochmal zum Zeltspektakel in Winterbach, Boss Hoss waren zu Gast. Im Zuge ihrer „F**King 20 Years“ Tour spielten sie auch ein paar Festivals und so war klar, dass ich mir das Spektakel in Winterbach anschaue. Und bei schönem Wetter mit angenehmen Temperaturen wurde zuerst der angrenzende Biergarten unsicher gemacht, auf dem auch eine kleine Bühne steht und die Band Crock It guten Country Rock zum Besten gaben.

Und bevor Boss Hoss auf die Bühne gingen, stand erst mal der Support Act im Zelt auf der Bühne, und das war niemand geringeres als Kiefer Sutherland. Eigentlich kennt man ihn nur aus dem von Kinoleinwand und aus dem Fernsehen. Aber was die wenigsten wissen, dass seine größte Leidenschaft die Country Musik ist, in der Zwischenzeit nicht nur als Musiker, sondern auch als Produzent (er hat ein eigenes Label und unterstützt Talente). Und dass die Musik seine Leidenschaft ist, das hat man gemerkt, 45 Minuten Country Rock vom Feinsten. Chapeau! Hollywood im beschaulichen Winterbach.

Hier gehts zur Galerie von Kiefer Sutherland

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann war es endlich soweit, Boss Hoss betraten die Bühne und das Zelt stand sofort Kopf. Nach dem Intro ging es auch gleich mit „Last Day“ los. Und das war glaube ich das Motto des Abends, ein Konzert wie wenn es um den letzten Tag ging. Feuer Frei, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zum ersten Mal in der Geschichte des Zeltspektakels in Winterbach gab es Pyrotechnik im Zelt. Und wer Boss Hoss kennt, der weiß das die Jungs nicht an Pyros sparen… Das Publikum wurde immer wieder mit einbezogen und die Band suchte regelmäßig den Kontakt zu den Fans in den ersten Reihen. Und das Highlight für viele Fans war dann, als Sänger Alec Völkel zum Crowdsurfing in die Menge ging. Songs wie „Hey Ya“, „Don´t Gimme That“, „Stallion Battalion“ durften da natürlich nicht fehlen, ein Konzert mit Songs aus 20 Jahren Boss Hoss. Und mit der genialen Coverversion von „Word Up“ war dann nach knapp zwei Stunden das Konzert auch (leider) schon zuende.

An dieser Stelle will ich mich bei Golle und seinem Team vom Zeltspektakel bedanken, was ihr mit euren ehrenamtlichen Helfern auf die Beine stellt, das verdient allergrößten Respekt. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.

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