THE CARE – Wir sind definitv gespannt, was die Zukunft so für uns bereithält.

Foto by Marie Lezcinski

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir dem Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); dem Musiker obliegt es, nach seinem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

Helgvar Sven Mánfreðson sprach mit Anabell Martinez Sanchez (Vocals), Richard Schmidt (Gitarre/Bass) und Tom Stapel (Drums) von der Band THE CARE aus der Hansestadt Rostock.

 

HF: Die Namensfindung entstand wie?

Antwort dazu von allen: Das englische „care“ bedeutet ja bekanntlich „sich kümmern“. Und genau darauf bezieht sich der von uns entwickelte Bandname. In unseren Songtexten verarbeiten wir unsere Gefühle, „kümmern“ uns um uns selbst und versuchen, auch bei den Leuten, die unsere Mucke hören, diesen „therapeutischen Effekt“ zu erreichen.

HF: Wie habt ihr drei Euch zusammengefunden?

Richard: Meine alte Band hatte sich gerade aufgelöst und ich hatte Bock auf ein neues Genre. Als mir dann an dem Merchstand einer befreundeten Band Tom vorgeschlagen wurde, ergab sich eins nach dem anderen. Wir fingen an, zu zweit was zu starten und waren musikalisch sofort auf einem Nenner. Nachdem wir dann wussten, wo es musikalisch hingeht, entschieden wir, uns auf die Suche nach einem Frontmann/-frau zu machen und bekamen von einem Bekannten Anabell empfohlen, die wir darauffolgend dann anschrieben. Schon nach ein paar Proben merkten wir, dass sie ziemlich gut zu uns passt und entschieden uns, fortan weiter zusammen Mucke zu machen.

HF: Wie kam es, sich dem Alternative Rock zu widmen?

Antwort dazu von allen: Also geplant war es tatsächlich nicht, es hat sich einfach so spontan ergeben.

HF: Habt ihr Vorbilder, woran ihr euch vielleicht orientiert?

Antwort dazu von allen: Wir haben jetzt keine spezifischen Vorbilder, allerdings gibt es einige Bands oder Künstler, welche unseren musikalischen Werdegang geprägt haben. Nennenswert wären da zum Beispiel Royal Blood, Marmozets oder The Pretty Reckless.

HF: Wie sieht die Zukunft aus? Ist eine CD geplant und Live Auftritte?

Antwort dazu von allen: Wir werden uns jetzt auf jeden Fall ranmachen, Richtung Sommer möglichst viele Gigs zu spielen. Danach wird sich dann über die Aufnahme einer Platte Gedanken gemacht. Unsere beiden Songs „Transition“ und „Equally Insane“ sollten schon mal einen guten Einblick auf das geben, was noch kommt. Wir sind definitv gespannt, was die Zukunft so für uns bereithält.

HF: Das Hellfire-Magazin bedankt sich bei THE CARE für die Zeit und die Antworten. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei eurem ersten Auftritt am Samstag, den 24. Februar 2018 im JAZ Rostock und natürlich für die Zukunft!

 

weitere Infos:

https://thecare.bandcamp.com/

https://www.facebook.com/TheCare.Band/

 

 

 

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