Vertilizar schlagen mit der neuen Single „Disarmed“ das nächste Kapitel auf

Photo by Tim Zoidl

Die genau richtige Balance zu finden zwischen musikalischer Weiterentwicklung und sich selber treu zu bleiben, ist eine schwierige Kunst. Eine Kunst, die Vertilizar aus Österreich beherrschen, wie sie mit dem heutigen Release der Single „Disarmed“ und dem zugehörigen Video bewiesen haben. 

Der Song ist der erste Vorbote zur neuen EP der Band, die Anfang 2020 erscheinen soll und zeigt, dass Vertilizar bereit sind, ihre Geschichte stimmig fortzuschreiben, ohne sich selbst zu kopieren. „Disarmed“ kommt deutlich härtebetonter daher als die Tracks der vor einem Jahr veröffentlichten Debüt-EP der Alternative Metal/Post-Grunge Band, vereint aber trotzdem noch alle Trademarks der Österreicher wie druckvolle Melodien, fette Riffs und natürlich die markante Stimme von Frontmann Olli. Aber alles mit einer guten Portion mehr Stahl im Rückgrat. 

© Vertilizar

Auch bei der visuellen Umsetzung setzen die Jungs auf eine ausgewogene Mischung aus Bewährtem und Neuem. Das Video zu „Disarmed“ entstand erneut in Zusammenarbeit mit FM Fortune Music und arbeitet mit Performance- und Story-Parts, aber bei letzteren überlassen Vertilizar erstmals jemand anderem allein das darstellerische Feld. Sebastian „Borsti“ Penninger, bekannt als Frontmann von We Blame The Empire, trägt den im Song thematisierten inneren Kampf mit dem (eigenen) Dämon anschaulich nach außen, wirkungsvoll unterstrichen von der monochromen und entfrachteten bildlichen Darstellung. 

Die neue EP von Vertilizar wird insgesamt fünf Songs umfassen, alle aufgenommen im Rock Studio Graz. Noch in diesem Jahr soll eine weitere Single inklusive Video die Wartezeit verkürzen. 

Weitere Infos:
Vertilizar bei Facebook
Vertilizar bei Instagram
Website von Vertilizar

Verfasserin: Katja Maeting

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.