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\u00a9 Defects<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Stefan Lorenzen
\n<\/strong>Band<\/strong>: Defects
\nAlbum<\/strong>: Modern Error
\nGenre<\/strong>: Metalcore
\nPlattenfirma<\/strong>: Mascot Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24.05.2024<\/p>\n

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Ein Deb\u00fctalbum einer Band aus good old England die mit ihrem kompromisslosem Metalcore alles was sich ihnen in den Weg stellt einfach niederwalzt. Das merkt man sofort beim Opener „SCAPEGOAT“. Der ordentlich dr\u00fcckt und direkt zum headbangen einl\u00e4dt. Auch das folgende „END OF DAYS“ gibt Vollgas und erinnert an SOILWORK.<\/p>\n

„DREAM AWAKE“ ist etwas ruhiger aber nicht weniger kraftvoll. Nach dieser kleinen Atempause gibt es dann mit „LOCKDOWN“ wieder ordentlich auf die Ohren. Was immer wieder sch\u00f6n mit den clean gesungenen Passagen erg\u00e4nzt wird.<\/p>\n

Das zieht sich so zwei drei Songs weiter durch, ohne dabei langweilig zu werden und es wird weiterhin die Nackenmuskulatur strapaziert. Bei „SECOND TO NONE“ wird es dann etwas fl\u00fcssiger vom Tempo her und dr\u00fcckt abermals ordentlich. Der letzte Song „GONE TO WASTE“ wird durchweg clean gesungen und f\u00e4llt etwas von der Power her zu den vorangegangenen Songs ab. Ohne den Gesamteindruck zu schm\u00e4lern.
\nVon mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Intro
\n02 Scapegoat
\n03 End of Days
\n04 Dream Awake
\n05 Another Heart to Bleed
\n06 Recurring
\n07 Lockdown
\n08 Echo Chamber
\n09 Interlude
\n10 Modern Error
\n11 Broken Bloodlines
\n12 Second to None
\n13 Gone to Waste<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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