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\u00a9 Sweet<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\n<\/strong>Band<\/strong>: Sweet
\nAlbum<\/strong>: Isolation Boulevard
\nGenre<\/strong>: Rock \/ Glam Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Metalville
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>29.11.2024 <\/p>\n

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Hi Folks, holt Eure Plateauschuhe hervor, zieht Eure Glitter Sachen an, Haarspray zur Hand, und lasst uns in die 70er Jahre des Glam Rock aufbrechen. Zur\u00fcck in die wilden Jahre der Discotheken, die wir alle erleben durften. Wir begleiten die Glam Rocker von „Sweet“<\/strong>, die uns mit ihren Songs \u00fcberall begegneten. Andy Scott<\/em> ist es zu verdanken, dass er als noch einziges Gr\u00fcndungsmitglied die „Sweetmania“<\/strong> hochh\u00e4lt. <\/p>\n

Viel muss man eigentlich nicht zu dieser Scheibe und der Band sagen. „Sweet“<\/strong> legen hier einen Querschnitt ihrer Hits von 1973 („Blockbuster, „Hell Raiser“, Ballroom Blitz“<\/strong>), \u00fcber Songs aus 1974 („Action“<\/strong>, „Teenage Rampage“<\/strong> oder „Turn It Down“<\/strong>) bis 1977 („Love Is Like Oxygen“<\/strong>) ihrem Album zu Grunde.<\/p>\n

Logischerweise hat man die eindringliche Voice von Brian Connolly <\/em>noch immer im Ohr. Dessen Part \u00fcbernimmt hier Paul Manzi<\/strong> als Leads\u00e4nger. Und was ich mit „Sweet“<\/em> verbinde, sind die Abende mittwochs auf „WDR II“ mit der Radio Legende Malcolm Ronald „Mal“ Sondock`s<\/em> Discothek im WDR.<\/p>\n

Und jeder wartete auf die Songs der Briten, Finger auf der Taste des Rekorders, des Tonbandes und wehe, der Moderator hat zu fr\u00fch „reingequatscht“. Von ihren zu Anfang doch relativ smarten Titeln („Poppa Joe“<\/strong>, „Co-Co“<\/strong>) wurden sie dann doch rhythmisch aggressiver, rockiger („Done Me Wrong Alright“<\/strong>) und man konnte ohne schlechtes Gewissen dar\u00fcber reden.<\/p>\n

Und sie sind sich auch nicht zu schade f\u00fcr den Coversong „New York Groove“<\/strong> von „Hello“<\/em> aus 1975. In ihrer Version, rockiger, stampfender und gesanglich ausgepr\u00e4gt. Was sich auch in der l\u00e4ngeren Spielzeit niederschl\u00e4gt. <\/p>\n

Eine wie ich finde gelungene Auswahl an Tracks, bedenkt man wie viele Hammersongs die Jungs ver\u00f6ffentlicht haben. Und wie sie es im zweiten Track „Still Got The Rock“ <\/strong>ausdr\u00fccken, sie k\u00f6nnen es noch immer!! Wie soll man das bewerten? Aus der erlebten Zeit heraus? Aus dem aktuellen Moment heraus? Diese Songs begleiten uns seither. 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> d\u00fcrfen die „S\u00fc\u00dfen“ f\u00fcr sich verbuchen.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Fox On The Run
\n02 Still Got The Rock
\n03 Action
\n04 Love Is Like Oxygen
\n05 Hell Raiser
\n06 The Six Teens
\n07 Block Buster
\n08 Set Me Free
\n09 Teenage Rampage
\n10 Turn it Down
\n11 New York Groove
\n12 Ballroom Blitz<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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