Wacken 2015 – Das größte Metal-Festival der Welt, dieses Jahr auch das größte Moorbad

Geschrieben von Dirk Draewe

Wer dieses Jahr Wacken 2015 live erleben durfte, darf sich auch zu Recht Mudfighter 2015 bezeichnen. Waren die Aufbau-Wochen noch relativ trocken, so verwandelte sich das gesamte Festival-Gelände inklusive der Campgrounds rechtzeitig zur Anreise durch sinnflutartige Regenfälle in eine einzige Schlammwüste. Wer am Mittwoch morgen auf dem Platz ankam, hatte noch einigermaßen Glück, im Laufe des Tages und auch Donnerstag ging bald nichts mehr. Die Veranstalter baten alle Anreisenden sogar dringend dazu, Fahrgemeinschaften zu bilden, die umliegenden Ortschaften anzufahren, um von dort mit extra eingesetzten Shuttle-Bussen zum Festival-Gelände transportiert zu werden. Klar werden jetzt einige sagen, dass Wacken und Schlamm einfach zusammen gehören, aber 2015 war es echt extrem. Autos versanken teilweise bis zu den Radkästen im Schlamm, Zelte soffen ab und dem ein oder anderen verhagelte das Wetter ganz sicher die gute Laune. Aber echte Metalheads erschüttert so schnell nichts, denn es geht um Metal, Metal und noch mehr Metal und davon gab es genug in den 3 Tagen.

Traditionell ging es am Mittwoch Mittag schon mit den ersten Bands im Bullhead Circus und den zahlreichen kleinen Bühnen los und so war für Marc und mich auch schon Arbeit angesagt. Doch vor der Arbeit mussten wir uns erst mal durch die wahnsinnigen Schlammmassen quälen, da der Shuttle-Bus für Presse und VIP aufgrund der Straßenzustände noch nicht fuhr. Die größte Sorge hierbei war, dass wir mit unserer teuren Kamera-Ausrüstung ausrutschen und im Wacken-Schlamm versinken. Die erste Band des Tages war The Loudest Silence aus Sarajevo in Bosnien-Herzegowina. Für mich eine echte Überraschung und als Femal Fronted Band auch ein echter Hingucker für die Fans. Momentan hat die Band in meinen Augen auch zurecht einen sehr großen Zulauf und die Interview-Anfragen werden immer mehr. Nach diesem tollen Einstieg in Wacken nutzten wir die verbleibende Zeit bis zur nächsten Band, um getrennt voneinander das Festival-Gelände etwas zu erkunden und die Stimmung der Fans einzufangen. Dabei blieb ich bei Cultus Ferox auf der Beerstage hängen. Mit ihrem Mittelalter-Rock heizten sie dden Fans ordentlich ein. Auch wenn der Platz vor der Bühne gut unter Wasser stand, tat das der Stimmung der Fans absolut keinen Abbruch. Wegen erneuten Starkregens machten wir uns leider viel zu früh wieder auf den Weg ins Presse-Zelt, um sowohl uns als auch unsere Ausrüstung zu schützen. Hier muss man wirklich einmal die Crew lobend erwähnen, die uns während des gesamten Festivals stets mit einem Lächeln begrüßten, auch wenn wir das ein oder andere Mal etwas angefressen waren, wenn die Organisation mal wieder nicht so klappte. Nach einer kurzen aber wohltuenden Pause im Presse-Zelt ging es schließlich wieder zurück zum Bullhead Circus. Dort konnten wir den Klängen von Grailknights aus Hannover lauschen, um die Wartezeit auf die nächste Band zu verkürzen. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mit Grailknights nicht so wirklich warm werden konnte. Fotografisch waren sie ok, aber das theatralische Getue auf der Bühne wirkte auf mich eher langweilig und zu steif, dass es schon fast wieder lächerlich wirkte. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden und die anwesende Fanbase feiert dennoch gut mit. Dann kamen endlich die britische Independent-Rocker von New Model Army auf die Bühne, die mich wieder aufatmen ließen. Mein Kumpel Marc kannte die Jungs schon von einem Auftritt in Dortmund und hatte mir nicht umsonst vorgeschwärmt. Die Band überzeugte mich durch eine geradezu mitreißende Spielfreude und von der ersten Sekunde an ging das Publikum wie von der Tarantel gestochen mit. Danach sollte der Abend wieder etwas ruhiger ausklingen, als Europe zu vorgerückter Stunde spielten. Tja… was soll ich sagen? Zuerst einmal musste ich recherchieren um festzustellen, wer von damals noch in der schwedischen Band spielt und ich hätte Sänger Joey Tempest nicht so ohne weiteres erkannt. Aber fast 40 Jahre Bandleben inkl. einer fast 12-jährigen Pause gehen auch an Musikern nicht spurlos vorüber. Zum Repertoire der Band zählten vor allem Songs der beiden letzten Scheiben, es durfte aber natürlich auch nicht der sicherlich größte Hit „The Final Countdown“ fehlen, der uns dann auch auf dem Weg zu unsrem Zelt begleitete. Zusammenfassend waren für mich eindeutig The Loudest Silence und New Model Army die Bands, welche mich an diesem ersten Tag wirklich begeisterten.

Nach einer kurzen Nacht und einem „leckeren“ löslichen Kaffee führte uns der Weg erst einmal ins Presse-Zelt um die begehrte Pit-Pässe für den Tag zu bekommen. Leider mussten wir dazu einmal um das gesamte Festival-Gelände laufen, da die versprochenen Shuttle-Busse angesichts der dramatischen Wetterlage noch immer nicht fuhren. Aber lieber eine befestigte Straße laufen, als wieder durch knöcheltiefen zähen Moor-Schlamm laufen. Als Belohnung gab es dafür erste Eindrücke aus Wacken und der wirklich bemerkenswerten und hilfsbereiten Bevölkerung, bevor mit der Eröffnung des Infields vor den beiden Main-Stages W:O:A 2015 offiziell eröffnet wurde.

Das erste Highlight des Tages bahnte sich schon durch die zahlreichen Bundeswehr-Uniformen an… U.D.O mit dem Bundeswehr Musikkorps aus Siegburg. Auch wenn der Mix aus Bundeswehr Musikkorps und Heavy Metal auf den ersten Blick schwer zu vereinbaren klingt, es passte einfach alles. Im Gepäck hatte U.D.O viele seiner altbewährten Gassenhauer, allerdings machte er auf mich einen irgendwie erschöpften Eindruck. Aber schließlich muss man ihm zugestehen, dass er ja auch nicht mehr der Jüngste ist und sein Tourkalender 2015 mehr als voll war. Was mich aber echt erstaunte war die Routine des Bundeswehr Musikkorps, die es sicher nicht gewohnt sind, vor Metal-Heads aufzutreten. Aber sie hatten auch sichtlich Spass an diesem Auftritt und allein das zählte. Während Marc im Bereich der Main-Stages blieb, um In Extremo und Rob Zombie zu fotografieren, zog es mich wieder zum Bullhead Circus, wo ich die ebenfalls Femal Fronted Band Metaprism aus England sehen wollte. Auch diese Band war für mich eine absolute Überraschung und ihr Melodic Progressiv Rock ging mir und den Fans direkt ins Blut und in die Nackenmuskulatur. Ja und dann ging es auch für mich zum absoluten Hightlight wieder zurück zu den beiden Main-Stages. Savatage an sich war sowohl musikalisch als auch von der Light-Show schon ein echtes Schmankerl, aber mit dem Transibirian Symphonic Orchester (TSO) die Black und True Metal Stages gleichzeitig zu bespielen, war dann doch etwas besonderes. Auch für die Musiker war es eine echte Herausforderung, galt es doch die Lightshow für beide Bühnen zu synchronisieren. Doch viel Technik und monatelangen Proben machten dies möglich und oft genug standen die Fans sprachlos und völlig gebannt vor der Bühne und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Während sich Marc dannach schon in Richtung Zelt aufmachte, hatte ich noch ein persönliches Date mit Architects Of Chaoz und ihrem Shouter Paul Di’Anno auf der W.E.T-Stage. Die Band, die schon mit Paul als Phantomz tourten, spielten an diesem Abend überwiegend Stücke aus ihrer Debut-Scheibe „The League Of Shadows“ . Es durften aber natürlich auch keine Songs aus Paul’s Zeit mit Iron Maiden fehlen. Allerdings hoffe ich, dass Paul bald einmal seinen schon so oft versprochen Knie-OP-Termin wahrnimmt. Stand er im letzten Jahr zumindest noch bis zur Hälfte des Auftritts, saß er in Wacken während des gesamten Auftritts. Als er zum Schluss der Show schließlich unter sichtlichen Schmerzen aufstand, tat er mir schon fast leid. Mein persönliches Highlight war definitiv der Auftritte von Savatage mit dem TSO und die noch junge Band Metaprism.

Als ich am Freitag morgen in meinem Schlafsack aufwache, höre ich wieder das schon fast gewohnte Geräusch von Regentropfen auf dem Autodach… sollte der Regen nicht schon längst aufhören? Aber egal, ich bin ja zum Arbeiten und nicht zum Spaß hier. Also wieder rein in die verschlampten Stiefel und ich fragte mich, ob ich die jemals wieder sauber kriege. Noch etwas k.o. durch die letzten zwei Tage, quälen wir uns wieder Richtung Infield und was für ein Wunder… die Shuttle-Busse fuhren endlich. Also nichts wie rein und dann der Schock… man kann uns leider nur zum Haupteingang fahren. Na klasse, ist zwar besser als nichts, aber wieder trennt uns ein unübersehbares Schlammbad vom Infield. Als es Mittag immer noch regnet, wollen wir eigentlich nur noch nach Hause, denn so langsam reicht es uns auch. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, also erstmal ins Bandgewimmel werfen.

Ich ging, nach einer Stipvisite im Presse-Zelt, sofort wieder zum Bullhead-Circus um mir dort die italienische Band Ancient Bards anzuschauen, während Marc sich auf den Weg zu Sepultura machte. Irgendwie zog mich der Bullhead-Circus sowieso an, geiles Licht, tolle Bands und immer wieder Überraschungen. Die Italiener haben sich ebenfalls dem Symphonic Metal verschrieben, wobei mir bei dem Gig die Stimme von Sängerin Sara leider etwas untergeht. Dennoch überzeugt mich die Band durchweg und ich werde mir diese sicherlich noch öfter anhören. Crossplane aus dem Ruhrpott wurden als Biker-Rock angepriesen, ein Begriff den ich so noch nie gehört hatte, also Lauscher auf und gespannt sein. Oh ja und die Jungs rockten ordentlich und getreu dem Genre was sie sich selbst auf die Fahne geschrieben haben, nämlich Rockshit, gaben sie alles und begeistern mich total. Geile Mucke, eine Spielfreude die seinesgleichen sucht, was will mein Metal-Herz mehr ? Aber mal schauen, was der Freitag noch bringen sollte und er war definitiv der anstrengendste und auch längste Tag für mich in Wacken. Während sich Marc die Truckfighters auf der Headbanger-Stage widmete, wollte ich unbedingt die schwedischen The Poodles sehen. Ich freute mich schon auf die etwas älteren Songs, wurde aber, wie auch der ein oder andere Fan, enttäuscht. Nur neue Sachen, die zwar auch nicht schlecht waren, aber ein bisschen old Stuff wäre auch schön gewesen. Danach ging es für mich auch in Richtung Infield zu den beiden Main-Stages, die für den Rest des Tages auch meine Spielwiese werden sollten. Los ging es mit Queensryche, die ich noch von ganz früher kannte. Aber so sehr ich mich auch bemühte, Geoff Tate fehlt mir einfach als gewohnte Stimme, auch wenn Todd La Torre keine schlechte Wahl in der aktuellen Besetzung ist. Weiter ging es mit Dream Theater, zu der ich so gar keinen Zugang live auf der Bühne finden konnte. Ich kann nicht erklären warum, die Studio-Alben gefallen mir, aber live sprang irgendwie nicht der Funke bei mir über. Das sollte sich aber schlagartig ändern, als der martialische Bühnenaufbau den nächsten Act ankündigte… Black Label Society. Zakk Wylde ist einfach eine beeindruckende Persönlichkeit auf der Bühne und sein Gitarrenspiel erzeugt einfach nur Gänsehaut. Es ist wirklich kaum zu glauben, dass hinter der imposanten Erscheinung von Mann ein so begnadeter Gitarrist steckt, der seiner Metal-Axt so leicht und gekonnt spielt, als gäbe es nichts anderes für ihn. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte er ruhig den ganzen Abend spielen können. Nach diesem beeindruckenden Auftritt leistete ich mir erst einmal eine Auszeit, während sich Marc In Flames gönnte. Zusammen ging es für uns beide dann wieder zum nächsten Gig, nämlich Running Wild. Wer die Band kennt, ist eigentlich etwas anderes auf der Bühne gewohnt. Ich persönlich vermisste das notwendige Herzblut bei der Bühnenshow und irgendwie kam mir die Band auf der riesigen Black Stage leider etwas verloren vor. Den Fans gefiel es auf alle Fälle, auch wenn ich einige Stimmen hörte, die zwar mit den Songauswahl zufrieden waren, aber denen die Bühnenshow auch nicht so recht gefallen hatte. Während sich Marc danach endgültig Richtung Zelt aufmachte, gönnte ich mir noch einen Auftritt der besonderen Art… The Boss Hoss. Was haben die denn auf nem Metal-Fest zu suchen, wird sich vielleicht der unerfahrende Wacken-Gänger fragen. Aber die Jungs spielten in diesem Jahr schon zum vierten Mal und auch wenn man da geteilter Meinung sein kann, sie rockten das Ding ganz ordentlich. Leider war ich einfach nur müde, mir war kalt und ich wollte nach einem 14-Stunden-Tag einfach nur schlafen. Aber das was ich während der ersten 45 Minuten gesehen und gehört hatte, beeindruckte mich schon durchaus. Mein persönliches Musikerlebnis am Samstag war definitiv Crossplane und Black Label Society.

Samstag, der letzte Wacken-Tag und eigentlich wollten wir am Spätnachmittag den Ritt nach Hause antreten. Denn der Schlamm, das schlechte Wetter und auch die körperliche Anstrengung hatten Marc und mir gut zugesetzt. Als ich gegen halb 10 doch ziemlich verkatert aus dem Auto schaute, glaubte ich meinen Augen nicht. Da war doch tatsächlich blauer Himmel und so ein gelbes Ding zu sehen, was wir normalerweise im Sommer als Sonne bezeichnen. Sollte es auf Wacken doch tatsächlich noch einen Sonnentag geben? Also nichts wie raus aus dem Auto, Katzenwäsche, löslicher Kaffee und zwei Scheiben Brot mit Nutella und nichts wie ab zum Festival-Gelände.

Mich zog es sofort wieder in den Bullhead-Circus vor die Headbanger-Stage zu Breakdown Of Sanity einer jungen schweizerischen Band die sich mit Leib und Seele dem Modern Metal verschrieben hat. Auch wenn es noch sehr früh am morgen war, ich glaube es war noch nicht einmal Mittagszeit, gab es vom ersten Ton an gleich richtig was auf die Ohren. Warum diese Band noch kein Plattenlabel hat ist mir ein Rätsel, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das nach Wacken schnell ändern dürfte. Während sich Marc in der Zwischenzeit schon um Powerwolf auf der True Metal kümmerte, blieb ich in meiner Lieblings-Location und wartete gespannt auf die schwedische Band Avatar. Wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht, zumal ich sowieso den skandinavischen Metal mag, der irgendwie total erfrischend auf mich wirkt. Auch wenn Shouter Johannes mit seinem Bühne-Outfit schon stark an den jungen Marylin Manson erinnert, hatte die Band ihren ganz eigenen Stil und dem Publikum gefiel. Während sich Marc bei Skindred auf der Party Stage und Danko Jones auf der True Metal Stage austobte, zog es mich nun bei deutlich besseren Wetter und sehr schnell abtrockenden Schlamm noch einmal über das Festival-Gelände. Schon längst war für uns die Entscheidung gefallen, erst nach Judas Priest zu fahren, was definitiv die richtige Entscheidung war. Als sich die Sonne langsam in einem glutroten Feuerball dem Horizont näherte, hatte ich mich auch schon wieder vor dem Eingang in den Fotograben eingefunden, denn nun kamen für mich die klaren Abräumer von Wacken. Los ging es mit Sabaton aus Schweden und ich war in den ersten Minuten ganz geflasht davon, wie viel Doppelgänger es von Sänger Joakim im Publikum gab. Aber auch das Bühnenbild mit riesigen Panzern und dem darin thronenden Drummer Hannes war schon sehr imposant. Dazu eine Pyro-Show vom feinsten und eine wahnsinnige Spielfreude. Was mich allerdings etwas störte waren die ständigen „Noch ein Bier“-Rufe, ein Ritual was es nur bei Sabaton gibt und woraufhin Joakim immer ein oder mehrere Biere auf ex trinken muss. Auch die Crowd-Surfer waren beim Auftritt von Sabaton extrem und irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, wieviel Fans von vielen hundert tragenden Händen nach vorne gewuchtet wurden. Schon während des Auftritts von Sabaton galt es für mich, mir einen guten Platz für den Headliner des Abends, der britischen Metal-Legende Judas Priest zu sichern. Da Priest aber auf der True Metal Stage (also ganz rechts) spielten, musste ich mich durch tausende Fans durchquälen. Denn leider gab es für Priest nur für ganz ausgewählte Medien einen begehrten Pit-Pass, aber das war mir egal. Ich wollte meine Metal-Götter, mit denen ich groß geworden bin, so nah wie möglich sehen. Bei gefühlten 60 Metern vor der Bühne ging dann auch für mich nichts mehr und ich fühlte mich gut eingekeilt einfach nur sauwohl. Als die ersten Töne erklangen, gab es für die wartenden Fans kein Halten mehr… laute Priest-Priest-Priest-Rufe holten meine Idole auf die Bühne und eine Show wie ich sie schon lang nicht mehr gesehen hatte, begann. Zum Repertoire gehörten Songs aus der aktuellen Scheibe „Redeemer Of Souls“ aber auch die alt bekannten Klassiker. Das Publikum, egal ob alt oder jung sang textsicher fast jeden Song lauthals mit und ich persönlich empfand Metal-God Rob Halford in einer wahnsinnig guten Verfassung. Ja auch an Priest hat der Zahn der Zeit genagt, aber es war für mich auf alle Fälle ein würdiger Abschluss von Wacken 2015.

Fotogalerien:

Sabaton © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

Danko Jones © Photos by Marc Junge

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Skindred © Photos by Marc Junge

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Avatar © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Powerwolf © Photos by Marc Junge

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Breakdown of Sanity © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

 

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Running Wild © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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In Flames © Photos by Marc Junge

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Black Label Society © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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Dream Theater © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Queensryche © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Truckfighters © Photos by Marc Junge

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The Poodles © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Crossplane © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Sepultura © Photos by Marc Junge

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Ancient Bards © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Architects of Chaoz © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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Savatage © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

Rob Zombie © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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In Extremo © Photos by Marc Junge

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Metaprism © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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U.D.O. © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

Europe © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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New Model Army © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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Grailknights © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst) und Marc Junge

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Cultus Ferox © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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The Loudest Silence © Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de bzw. facebook.com/pixxelkunst)

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